Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem  (Gelesen 23158 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Cremer

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 5.185
  • Karma: +2/-0
  • Geschlecht: Männlich
    • http://www.cremer-kreuznach.de
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #30 am: 20. Juni 2012, 11:41:10 »
@Herr Fricke

Sie haben es auf den Punkt gebracht: :]
Zitat
Es sind die Anlagen, deren Betrieb ohne notwendige Nachrüstung die Netzstabilität gefährden
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

info@bifep-kh.de
www.bifep-kh.de
gerd@cremer-kreuznach.de

Offline Energiesparer51

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 929
  • Karma: +4/-0
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #31 am: 20. Juni 2012, 12:07:37 »
Zitat
Original von Cremer
@Herr Fricke

Sie haben es auf den Punkt gebracht: :]
Zitat
Es sind die Anlagen, deren Betrieb ohne notwendige Nachrüstung die Netzstabilität gefährden

Es ist nicht der Betrieb der Anlage an sich, der die Netzstabilität gefährdet, sondern die nach vorgegebenen technischen Regeln realisierte Abschaltungsmethode bei Frequenzabweichung.
Trau keinem Pseudowissenschaftler!

Offline Netznutzer

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 1.524
  • Karma: +4/-4
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #32 am: 20. Juni 2012, 12:14:30 »
Man liest ja ganz klar aus den Aussagen von SH heraus, dass er überhaupt nicht die Systematik versteht, sondern meint, wenn einer pöhse zu den armen PV-lern war, dann muss er dafür bezahlen. Netzbetreiber haben keinerlei wirtschaftlichen Vorteil durch irgendeine vorgeschrieben Regelung und domit ist eine Belastung völliger Humbug. Ebenso ist es lächerlich zu meinen, Netzbetreiber müssten irgendwelche Lasten tragen, ohne diese weitergeben zu können, sofern sie sich nicht vorher dadurch bereichert haben. Selbstverständlich werden sämtliche Lasten weitergegeben, ob an Lieferanten oder Anschlussnehmer oder wen auch immer. Das geht in regulierten Märkten gar nicht anders. Bei SH hat man das Gefühl, ein 4-jähriger hat etwas zerstört und jetzt muss ein Schuldiger her.

Wer 2006 einen Diesel-PKW fuhr, der damals dem Stand der Technik und der Vorschriften entsprach, kommt heute evtl. trotzdem nicht in die grüne Umweltzone, weil der PKW es nicht hergibt. Da müssen auch nicht die Strassenmeistereien(=Netzbetreiber) oder Mineralölkonzerne (=Zwangseinzieher der EEG-Umlage) ran und für die armen PKW-Besitzer etwas unternehmen.

Aber PV ist ja immer gut, und deshalb wird das hier anders gehandhabt. Da soll mir noch mal so ein Schlaumeier erzählen, PV-Anlagenbetreiber hätten ein wirtschaftliches Risiko.

Erfolgsstory EEG, immer dran denken.

Gruß

NN

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #33 am: 20. Juni 2012, 14:17:56 »
@ Netznutzer:

Ihre Logik ist nicht stingent, sondern rein beliebig:

Zitat
Original von Netznutzer
Netzbetreiber haben keinerlei wirtschaftlichen Vorteil durch irgendeine vorgeschrieben Regelung und domit ist eine Belastung völliger Humbug.
Pv-Anlagenbetreiber haben auch keinen wirtschaftlichen Vorteil durch die 50,2Hz-Abschaltvorschrift oder deren Änderung. Somit gälte Ihr Argument auch in dieser Richtung gleichermaßen.

Zitat
Ebenso ist es lächerlich zu meinen, Netzbetreiber müssten irgendwelche Lasten tragen, ohne diese weitergeben zu können, sofern sie sich nicht vorher dadurch bereichert haben.
Um eine Bereicherung geht es bei diesem Thema überhaupt nicht.
Man liest aus Ihren Aussagen ganz klar heraus, dass Sie die Systematik überhaupt nicht verstehen. ;)

Zitat
Selbstverständlich werden sämtliche Lasten weitergegeben, ob an Lieferanten oder Anschlussnehmer oder wen auch immer. Das geht in regulierten Märkten gar nicht anders.
Auch hier haben Sie die Systematik nicht verstanden.
Stichwort: Bundesnetzagentur, die als Regulierungsbehörde die Netzentgelte kontrolliert. Eine Wälzung der 50,2Hz-Kosten auf die Netzentgelte ist ohne Zustimmung der Bundesnetzagentur wohl nicht möglich.  

Zitat
Bei SH hat man das Gefühl, ein 4-jähriger hat etwas zerstört und jetzt muss ein Schuldiger her.
Bei Ihnen hat man immer das Gefühl, dass Ihnen die sachlichen Argumente fehlen und Sie deshalb persönlich herabwürdigend lospoltern. Aber da sind Sie ja nicht der einzige.  :tongue:

Bei der 50,2Hz-Geschichte muss \"kein Schuldiger her\" - es gibt ganz offensichtlich einen Schuldigen.
Es ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, wie man das leugnen kann, und das nur aus einer irrationalen Abneigung gegen die \"pöhse\" Photovoltaik, um es mal mit Ihrer Diktion zu schreiben.

Dass Sie als \"Netzbetreiber\" sich gegen die Schuld- und somit Kostenzuweiseung wehren, verstehe ich ja noch, auch wenn sie sachlich falsch liegen.
Aber bei einigen anderen Forumsteilnehmern bin schon recht verwundert, muss ich sagen.

Von den bekannten PV-Hassern Cremer und PLUS kann man wohl keinen unvoreingenommenen und sachlichen Beitrag mehr erwarten, wenn bei einem Thema irgendwo der Begriff \"Photovoltaik\" vorkommt.  :rolleyes:
8) solar power rules

Offline hko

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 260
  • Karma: +0/-0
  • Geschlecht: Männlich
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #34 am: 21. Juni 2012, 08:23:49 »
Zitat
Original von superhaase
Zitat
Original von RR-E-ft
@Cremer/superhaase

Die dauernden persönlichen Herabwürdigungen in diesem Forum nerven zunehmend.
Dann sollten Sie den Herrn Cremer mal ernsthaft verwarnen, es ist nicht das erste Mal, dass er andere ohne Veranlassung als \"einfach strukturiert\" herabwürdigt.
Ich hab seine Herabwürdigungen nur zurückgewiesen.
superhaase mal wieder: haltet den Dieb :D
Sollten Sie sich nicht mehr erinnern: andere als dämlich zu bezeichnen ist ist dann wohl die neue bayerische Sachlichkeit :D

Gruß hko

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #35 am: 21. Juni 2012, 09:45:37 »
Zitat
Original von hko
Sollten Sie sich nicht mehr erinnern: andere als dämlich zu bezeichnen ist ist dann wohl die neue bayerische Sachlichkeit :D

Gruß hko
... ich habe Cremer noch nie als dämlich bezeichnet.
Würde ich nie tun.
Ich kann mich auch nicht daran erninnern, ihn in dieser Art oder ähnlich (\"einfach strukturiert\" etc.) jemals angegriffen zu haben. Schon gar nicht ohne vorherige Provokation seinerseits.

Ich habe nur seine Behauptung, ich schwatze dumm daher, 1:1 zurück gegeben.

Wer dumm daherschwatzt, ist noch lange nicht dämlich.
Auch bei Wortgefechten auf diesem Niveau gibts da noch feine Unterschiede. ;)
8) solar power rules

Offline hko

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 260
  • Karma: +0/-0
  • Geschlecht: Männlich
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #36 am: 21. Juni 2012, 14:30:25 »
Zitat
Original von superhaase
Sollen wir jetzt glauben, dass Sie sich absichtlich dämlich stellen, um ein Witzle zu machen? ;)
aus Ihrem \"sachlichem\" Beitrag vom 01.06.2012 15:07.
Der war tatsächlich gegen mich und nicht nicht gegen Herrn Cremer gerichtet  :(

Gruß hko

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #37 am: 21. Juni 2012, 14:52:34 »
@hko:

Na auch hier habe ich Sie nicht als dämlich bezeichnet, sondern gefragt, ob Sie sich womöglich absichtlich dämlich stellen, was ja voraussetzt, dass Sie nicht dämlich sind.  :)
8) solar power rules

Offline Christian26

  • Wenigschreiber
  • Beiträge: 2
  • Karma: +0/-0
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #38 am: 23. Juni 2012, 18:07:48 »
Zitat
Wer 2006 einen Diesel-PKW fuhr, der damals dem Stand der Technik und der Vorschriften entsprach, kommt heute evtl. trotzdem nicht in die grüne Umweltzone, weil der PKW es nicht hergibt. Da müssen auch nicht die Strassenmeistereien(=Netzbetreiber) oder Mineralölkonzerne (=Zwangseinzieher der EEG-Umlage) ran und für die armen PKW-Besitzer etwas unternehmen.

Aber PV ist ja immer gut, und deshalb wird das hier anders gehandhabt. Da soll mir noch mal so ein Schlaumeier erzählen, PV-Anlagenbetreiber hätten ein wirtschaftliches Risiko.

Erfolgsstory EEG, immer dran denken.

@Netznutzer
genau so sehe ich es auch.

Dass Superhase anscheinend aus der \"PV Anlagenbetreiberecke\" stammt ist sehr stark anzunehmen. Die Grenze von 50,2 Hz stammt sicher aus Zeiten einiger überschaubarer Einspeiseanlagen (BHKW etc.), die angepasst werden muß.

Das Rechtsgutachten des Prof. Dr. Felix Ekardt zur 50,2 Hz Problematik kann und darf aus Sicht des Auftraggebers kein anderes Resultat liefern.

Wer bitte ist so blauäugig, das anzunehmen??? Der Dumme ist folglich wieder derjenige, der sich kein Gutachten leisten kann.

Eine Änderung dieser 50,2 Hz wäre vor 2 oder 3 Jahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch Wechselrichterhersteller über deren wirkungsvolle Lobbyarbeit abgeschmettert worden, da zu dem Zeitpunkt die Produktion auf Vollgas lief, und die damaligen Modelle nicht mehr zu verkaufen gewesen wären.

Meine persönliche Meinung ist, dass diese geschätzten Kosten von durchschnittlich 200-500 EUR/Anlage bei den doch überaus großzügigen Renditen dieser Art von Anlagen von den Anlagenbetreibern übernommen werden können. Eine Anlage mit einer Größe von 10 kW mit dem Vergütungssatz aus dem Jahr 2010 erzielt jährlich geschätzte 3.500 EUR. Bei größeren Anlagen steigt der Ertrag direkt proportional zur Anlagenleistung.

Die Umrüstkosten werden als Betriebsausgaben geltend gemacht und vermindern somit die Steuerlast des Betreibers. Ein Hartz 4 Empfänger wird sich ungleich schwerer tun, die zusätzlichen Ausgaben (und wenn es nur 20 EUR für ihn sind) aufzubringen. Die Kosten für EEG Umlage und Netznutzungsentgelte werden zudem jährlich immer wieder bezahlt.

Es kann nicht sein, dass die Gewinne dieser sehr einträglichen Anlagen privatisiert und wenn man so will die \"Verluste\" sozialisiert werden, wobei durch eine Umrüstung wahrscheinlich keine PV Anlage ein negatives Betriebsergebniss schreiben wird.

Eine Kostentragung durch den Netzbetreiber wird immer eine Kostenwälzung auf die Stromverbraucher nach sich ziehen.
Eine Kostentragung durch den Bund (=Allgemeinheit) hat wiederum nur die Verteilung der Kosten auf alle zur Folge. (steigende Steuerlast)

Das kann aus meiner Sicht nicht die Lösung sein.

Der ursprüngliche Gedanke dieses Themas war die Hoffnung auf die Unterstützung durch den Bund der Energieverbraucher, denn der einzelne Verbraucher ist hier den Lobbyisten hilflos ausgeliefert.


Mit freundlichen Grüßen
Christian26

Offline Cremer

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 5.185
  • Karma: +2/-0
  • Geschlecht: Männlich
    • http://www.cremer-kreuznach.de
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #39 am: 24. Juni 2012, 17:49:51 »
@Christian26,

superhaase verkennt, dass das 50,2 Hz-Problem zwischenzeitlich auch ein europweites Problem ist bzw. Auswirkungen im europäischenAusland hat.
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

info@bifep-kh.de
www.bifep-kh.de
gerd@cremer-kreuznach.de

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #40 am: 24. Juni 2012, 18:20:02 »
Zitat
Original von Cremer
superhaase verkennt, dass das 50,2 Hz-Problem zwischenzeitlich auch ein europweites Problem ist bzw. Auswirkungen im europäischenAusland hat.
Woraus, bitte schön, schließen Sie das?  :rolleyes:
Ihre Gedankengänge scheinen manchmal erstaunlich wirr zu sein ...
8) solar power rules

Offline PLUS

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 3.319
  • Karma: +6/-6
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #41 am: 24. Juni 2012, 20:46:25 »
Zitat
Original von superhaase
Zitat
Original von Cremer
superhaase verkennt, dass das 50,2 Hz-Problem zwischenzeitlich auch ein europweites Problem ist bzw. Auswirkungen im europäischenAusland hat.
Woraus, bitte schön, schließen Sie das?  :rolleyes: Ihre Gedankengänge scheinen manchmal erstaunlich wirr zu sein ...
    @Superhaase, wessen Gedankengänge sind wirr? \"Erstaunlich\"!
Zitat
Aufgaben des Europäischen Verbundnetzes

Am Einfachsten ist die Abgabe nicht benötigter Leistung in die benachbarten Netze. Denn je größer die Abnehmerzahl ist, umso geringer werden die Leistungsschwankungen.  Daher hat man in Europa das zentraleuropäische Verbundnetz UCTE geschaffen. Die Abkürzung steht für „Union for the Coordination of the Transmission of Electricity“. In Deutschland gibt es vier Regelzonen, die von der Amprion GmbH (ehemals E.on), der EnBW Transportnetz AG, der Tennet TSO GmbH (ehemals E.on) und der 50 Hertz Transportnetz GmbH (ehemals Vattenfall) betrieben werden. Österreich hat zwei Regelzonen und in den kleineren Ländern ist das gesamte nationale Netz eine Regelzone. Voraussetzung für den Stromverbund ist die exakt gleiche Frequenz von 50 Hertz und die gleiche Phasenlage des Wechselstroms. .............
NAEB
Zitat
Der polnische Netzbetreiber PSE hat bereits klargemacht, dass es so nicht weitergehen kann. Die Leitungen des östlichen Nachbarlandes sind auf einen stetigen und berechenbaren Zufluss aus den heimischen Kohlekraftwerken ausgelegt und kaum in der Lage, die zunehmenden Schwankungen aufzufangen. \"Es wird in dieser Situation immer schwieriger, die Sicherheit des verbundenen Energiesystems zu gewährleisten\", heißt es in einer Stellungnahme von PSE.
Die Polen wollen daher am Übergang zum deutschen Stromnetz so genannte Phasenschieber installieren - gewaltige und kostspielige Geräte, die die Funktion von Türstehern übernehmen sollen: Hinein kommt nur noch so viel Strom, wie es dem Betreiber gerade passt. \"Wir haben das Bundeswirtschaftsministerium schon lange darüber informiert, dass wir das machen können\", sagt Arkadiusz Roman, der an der polnischen Botschaft in Berlin für Energiefragen zuständig ist. \"Ich denke, dass die deutsche Seite dafür Verständnis hat.\"
FTD[/list]

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #42 am: 25. Juni 2012, 06:37:05 »
Ok, meine Frage an Cremer war missverständlich, sie sollte lauten:

Woraus, lieber Cremer, schließen Sie, dass ich verkenne, dass das 50,2Hz-Problem Auswirkungen im europäischen Ausland hat?
Das ist doch angesichts des europäischen Verbundnetzes selbstverständlich.
8) solar power rules

Offline Cremer

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 5.185
  • Karma: +2/-0
  • Geschlecht: Männlich
    • http://www.cremer-kreuznach.de
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #43 am: 25. Juni 2012, 07:31:20 »
@sh,

Ihre diversen Äußerungen am 19.6. und 20.6. hier
MFG
Gerd Cremer
BIFEP e.V.

info@bifep-kh.de
www.bifep-kh.de
gerd@cremer-kreuznach.de

Offline superhaase

  • Forenmitglied
  • Beiträge: 4.098
  • Karma: +7/-6
  • Geschlecht: Männlich
Kostenumlage Nachrüstung EEG Anlagen 50,2 Hz Problem
« Antwort #44 am: 25. Juni 2012, 07:42:29 »
@Cremer:
Genauer bitte: Aus welchen Worten schließen Sie das?

Ich wüsste nicht, dass ich mich zu den technischen Auswirkungen des 50,2Hz-Problems überhaupt hier geäußert hätte.
8) solar power rules

 

Bund der Energieverbraucher e.V. | Impressum & Datenschutz