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Geht nur um unser Wahlrecht

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userD0010:
Auch wenn erst im kommenden Jahr wieder die Qual der Wahl ansteht, so mauscheln doch unsere Politstrategen schon heute um ihre Pfründe und Interessen. Dass dem dummen Wahlvolk nur durch den Wahlzettel Sand in die Augen gestreut und vorgegaukelt wird, dass es mit seiner Stimme Einfluss nehmen kann, ist doch schon heute offenkundig. Wie die Kesselflicker streiten doch die bunten Vögel (grün, rot, schwarz und im Größenwahn auch noch gelb) um künftige Posten und Koalitionen.
Da werden Landeslisten aufgestellt und die vorderen Posten sind bereits und garantiert vergeben, auch wenn es dem einer Partei zugeneigten Wähler nicht unbedingt passt.
Wer will denn noch den szt. nichtsahnenden Schäuble (Briefumschlag mit Bembes) wiederwählen. Dem dummen Wählervolk wird der Renteneintritt mit 67 VERORDNET, und wer vorher geht, wird mit Abzügen bestraft. Und der Überfällige will nochmals kandidieren. Hat zwar den Vorteil, dass er während einer weiteren Amtszeit keine Ruhestandsbezüge ohne Leistung erhält, aber dennoch ist er das leuchtende Beispiel für die Weinsäufer, die Wasser predigen.
Wie degeneriert sich doch inzwischen unsere Demokratie darstellt.
Und wie hochqualifiziert unsere Führungsebene doch ist, wird anhand zweier besonderer Beispiele deutlich, nämlich
Willy Brandt Internationaler Airport Berlin/Brandenburg (doppelt so teuer wie geplant) und der neue Standort des BND in Berlin, der auch lediglich um 1 MRD teuerer wird.  Wo haben all diese Figuren das Rechnen gelernt?
Konsequenzen ??

DieAdmin:
keine guten Aussichten zum neuen Entwurf:

Wahlrecht: Das versteht keiner mehr


--- Zitat ---...Den Effekt des negativen Stimmengewichts - weshalb das Verfassungsgericht das Wahlrecht überhaupt kippte - kann es auch bei diesen Ergänzungsmandaten geben.

Wenn die Bürger immer weniger verstehen, warum welche und wie viele Abgeordnete im deutschen Bundestag sitzen, ist die Legitimation des Parlaments gefährdet.
....

--- Ende Zitat ---

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:wahlrecht-das-versteht-keiner-mehr/70105807.html

DieAdmin:
Bundestag stimmt über Reform des Wahlrechts ab


--- Zitat ---Der Bundestag will am Donnerstag, 21. Februar 2013, im zweiten Anlauf das Bundeswahlgesetz ändern und es damit an die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2008 anpassen
...

Für die zweite und dritte Beratung ab 16.50 Uhr ist eine Stunde angesetzt.
...
Die Debatte wird live im Parlamentsfernsehen, im Internet auf www.bundestag.de und auf mobilen Endgeräten übertragen.
...

--- Ende Zitat ---

http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/42965045_kw08_sp_wahlrecht/index.html

userD0010:
Eine Stunde Geschwafel, und das auch noch am Donnerstag, wo doch eigentlich die Vorbereitungen unserer "Abgeordneten für´s bevorstehende Wochenende vordringlich sind. Denn ab freitagmittag sind doch die Meisten verschwunden. Einige müssen ja wegen ihrer miserablen Entlohnung noch einer Nebentätigkeit nachgehen, um zu überleben.Man schaue sich doch nur unsere Leuchtmittel der sog. Promovierten an, Der Einen wurde übel, als unser Vor- und Zu erwischt wurde, dass er abgekupfert hatte.
Und sie selbst ist wohl nichts Besseres Man kann ja jetzt gut jammern, dass der Doktorvater und die Uni damals nichts gemerkt haben. Aber dabei muss man auch bedenken, welche technischen Möglichkeiten damals vorhanden waren.
Der deutsche Staat lebt über seine Verhältnisse, zahlt anderr Länder Schulden, beschäftigt doppelt so viele Abgeordnete wie nötig und schiebt eine übelkeiterregende Summe an Pensions- und Altersversorge-Verpflichtung vor sich her.

DieAdmin:
Wer es verpasst hat

222. Sitzung vom 21.02.2013: TOP 9 Wahlrecht : http://dbtg.tv/fvid/2183903

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