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Ökonomen halten das EEG für ineffizient

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PLUS:
Deutsche Ökonomen halten das EEG für ineffizient und fordern einen Wechsel bei der Förderung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von Wirtschaftswissenschaftlern im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der WirtschaftsWoche.


--- Zitat ---Ein Großteil der Ökonomen bewertet die Förderung durch das EEG als nicht kosteneffizient
Das EEG regelt die Förderung von Strom aus erneuerbaren Quellen. Für die verschiedenen Stromarten aus klimafreundlichen Quellen, wie z. B. Photovoltaik, Windkraft oder Biomasse, wird jeweils eine technologiespezifische Mindestvergütung pro Kilowattstunde gezahlt. Zudem wird der Strom aus erneuerbaren Energien vorrangig in das Netz eingespeist. An dieser Art der Förderung wird kritisiert, dass es nicht zum Wettbewerb zwischen den verschiedenen Stromarten kommt und ineffiziente Technologien, wie z. B. Photovoltaik, gefördert werden. Somit fehlen Anreize, möglichst effizient und kostengünstig Strom zu produzieren. Auch in den Antworten der Ökonomen spiegelt sich eine kritische Haltung gegenüber der Kosteneffizienz der EEG-Förderung wider. Die überwiegende Mehrheit der Experten hält die Förderung durch das EEG nicht für ein geeignetes Instrument, um den Anteil erneuerbarer Energien kosteneffizient zu erhöhen. 38 von 72 Experten antworten diesbezüglich mit einem klaren „Nein“, weitere 22 Ökonomen mit „Eher nein“. Nur jeder achte befragte Professor sieht die EEG-Förderung als eher kosteneffizientes Instrument an.
Kein einziger Befragungsteilnehmer ist eindeutig der Meinung, dass das derzeitige System kosteneffizient sei.
--- Ende Zitat ---
Ergebnisse des IW-Expertenvotums - Bericht der IW Consult GmbH
PS
An dieser Art der Förderung wird kritisiert, dass es nicht zum Wettbewerb zwischen den verschiedenen Stromarten kommt und ineffiziente Technologien, wie z. B. Photovoltaik, gefördert werden.

.. und der \"tödliche\" Erfolg setzt sich fort. Der teuer bezahlte nicht erzeugte EE-Strom zeigt das mit steigender Tendenz:

Zunehmend sind Abschaltungen von Windrädern wegen unzureichender Speicher und Netze notwendig. Bezahlt muss der nicht erzeugte Strom gemäß § 12 EEG von den Verbrauchern trotzdem. Nach dem PV-Extremausbau werden künftig auch Solar-Anlagen abgeschaltet werden.
Was für ein Irrsinn, für nicht erzeugten Strom müssen die nicht privilegierten Verbraucher auch noch bezahlen. Das soll rechtmäßig sein!? Das gibt es nur im \"sonnigen\" Deutschland. EEG³![/SIZE]

superhaase:

--- Zitat ---Original von PLUS
An dieser Art der Förderung wird kritisiert, dass es nicht zum Wettbewerb zwischen den verschiedenen Stromarten kommt und ineffiziente Technologien, wie z. B. Photovoltaik, gefördert werden.
--- Ende Zitat ---
Offenbar haben die Herren Ökonomie-Professoren noch nicht mitbekommen, dass die Photovoltaik zum Preisbrecher der zukünftigen Stromversorgung wird, wie der Unternehmensberater Roland Berger und das Prognos-Institut neulich festgestellt haben.

Wie meist, denken Wirtschaftler nur kurzfristig - längstens quartalsweise ;) - und verursachen so Weltwirtschaftskrisen oder verkennen Chancen, die sich ergeben, wenn man an langfristige Investitionshorizonte denkt.
So ist ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Öko-Stromarten nicht sinnvoll, weil dadurch nur die momentan billigste Stromart ausgebaut würde und alle anderen auf der Strecke bleiben und gar nicht die Chance erhalten, wettbewerbsfähig zu werden.
Die PV ist hierfür das beste Beispiel. Sie hätte keine Chance gehabt, wird aber die effizienteste und billigste Stromart sein.
Gerade die ineffizienten Technologien müssen besonders gefördert werden, wenn man annimmt, dass sie sehr effizient werden können und ein großes Potential haben. Genau das trifft auf die PV zu.
Ich kann gar nicht verstehen, wie man das heute noch verkennen kann.

Der Ruf nach den angeblich effizienteren Quotenmodellen ist inzischen längst als Irrtum entlarvt: Weltweit haben Quotenmodelle bisher nicht zu einem annähernd vergleichbaren Erfolg geführt, sondern sogar zu ineffizienterem und teuererem Ökostrom geführt.

Auch Ökonomie-Professoren müssen offenbar noch viel lernen und sollten erst mal über ihren Tellerrand gucken.

ciao,
sh

RR-E-ft:
Will man die ökonomische Effizienz des EEG bewerten, so hätte man wohl die Frage zu stellen, mit welchem finanziellen Einsatz ein bestimmter Zweck befördert und ein bestimmter Erfolg erreicht wird.

Dann müsste man zunächst die Frage stellen, welcher Zweck überhaupt verfolgt wird und welches Ziel erreicht werden soll.

Handelt es sich um ein Instrument zur indirekten Förderung der deutschen Solarindustrie, wie vielfach zu Grunde gelegt wird, dann stellt sich die Frage, ob dieses Ziel überhaupt erreicht werden kann.

Der existenzbedrohende Druck, der auf der deutschen Solarindustrie lastet, rührt wohl weniger von der Herabsetzung der EEG- Vergütung, denn von der Lage auf dem Weltmarkt, namentlich der starken Konkurrenz der chinesischen Massenfertigung und der Überproduktion her.

Will der Staat die deutsche Solarindustrie schützen und fördern, kämen Schutzzölle auf EU- Ebene sowie direkte Staatshilfen aus Steuermitteln in Betracht, so dass die von direkten Staatshilfen unterstützten verbliebenen deutschen Solarunternehmen mit ebenfalls mit direkten Staathilfen unterstützten chinesischen Wettbewerbern auf dem Weltmarkt konkurrieren.

Mal abgesehen von den Größenklassen der chinesischen Produktion und den daraus resultierenden Skaleneffekten ginge es darum, welcher Staat seine eigene Solarindustrie besser direkt unterstützt.  

Das EEG fragt schon nicht danach, woher die montierten Anlagen stammen.
Gefördert wird also auch der Absatz chinesicher Staatsunternehmen.

Liegt das Problem der deutschen Solarindustrie in den weltweiten Überkapazitäten, ist wohl klar, dass der deutsche Markt diese Überkapazitäten jedenfalls nicht wie ein Schwamm aufsaugen kann.

Liegt der Zweck  in der Förderung der deutschen Solarindustrie, so ist man wohl tatsächlich schnell bei der gleichen Problematik, wie sie der Kohlepfennig- Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Grunde lag.

Zudem stellt sich die Sinnfrage, wenn die deutsche Solarindustrie im Zuge der globalen Konsolidierung der Branche verschwindet, wofür einiges spricht, und nur noch chinesische Module in Deutschland installiert werden.

Spätestens dann, wenn fast ausschließlich nur noch Module aus chinesischer Massenfertigung installiert werden,  wäre klar, dass das EEG vornehmlich den Absatz chinesischer Staatsunternehmen fördert, die ihrerseits bereits vom chinesischen Staat direkte Hilfen erhalten.

Die Frage ist doch, welchen Zweck man noch sinnvoll fördern kann, wenn infolge der weltweiten Überkapazitäten die Modulpreise jetzt bereits deutlich unter den Herstellungskosten liegen, wie allenthalben zu lesen ist.

Die Förderung bewirkt dann ja nicht mehr, dass durch den geförderten Absatz und Skaleneffekte die Herstellungskosten und somit die Marktpreise sinken, wenn  die Marktpreise infolge der Überkapazitäten bereits  deutlich unter den Herstellungskosten liegen.

Solarworld-Chef Asbeck sagt, die Chinesen verkaufen die Module bereits zu Preisen, die sogar 30 % unter deren eigenen Herstellungskosten liegen.


--- Zitat ---Einen Seitenhieb gegen die chinesische Photovoltaik-Konkurrenz konnte Asbeck aber auch in diesem Interview nicht unterdrücken. Er erneuerte seinen Vorwurf, dass es „keinen fairen Wettbewerb“ gebe und China einen „Industriekrieg“ begonnen habe. So habe die Regierung in Peking die chinesischen Photovoltaik-Unternehmen im vergangenen Jahr mit mehr als 20 Milliarden Euro unterstützt, sagte Asbeck. „Mit diesem Geld bieten die Firmen ihre Produkte zu Dumpingpreisen an – teilweise 30 Prozent unter den eigenen Kosten.
--- Ende Zitat ---

Man muss doch mal die Frage nach der wirtschaftlichen Vernunft stellen.

Die in Deutschland geförderten Produktionskapazitäten könnten sich infolge einer globalen Marktbereinigung als stranded investments erweisen. Auf dem Weltmarkt werden sie nicht mehr benötigt.

FirstSolar in Frankfurt/ Oder

Man könnte natürlich auch daran denken, mit einer \"Kleiderabgabe\" und kleinen finanziellen  Umlage  den Aufbau einer auf dem Weltmarkt konkurrenzfähigen deutschen Textilindustrie zu verfolgen.
Auch an jede in Deutschland verkaufte Jacke und Socke gehört ein Mindestanteil Plauener Spitze....

superhaase:
@RR-E-ft:
Diese von Ihnen recht treffend dargestellte Problematik besteht in der Tat.
Das ist auch eine Art von Dilemma.
Wenn man nun in Deutschland schlussfolgert, dass man die PV-Förderung sofort komplett einstellt, und diesem Beispiel dann höchstwahrscheinlich viele andere Länder gleich folgen, dann ist auch nichts erreicht, wenn der PV-Markt dann praktisch auf einen Schlag komplett zusammenbricht und die Weiterentwicklung und auch Kostensenkung endet.

Wie kommt man nun über die nächsten paar Jahre, bis die weitere Entwicklung und Kostensenkung in der PV-Industrie eine ausreichende Wettbewerbsfähigkeit für einen ausreichend großen ungeförderten Markt erreicht hat?


--- Zitat ---Original von RR-E-ft
Die Frage ist doch, welchen Zweck man noch sinnvoll fördern kann, wenn infolge der weltweiten Überkapazitäten die Modulpreise jetzt bereits deutlich unter den Herstellungskosten liegen, wie allenthalben zu lesen ist.

Die Förderung bewirkt dann ja nicht mehr, dass durch den geförderten Absatz und Skaleneffekte die Herstellungskosten und somit die Marktpreise sinken, wenn die Marktpreise infolge der Überkapazitäten bereits deutlich unter den Herstellungskosten liegen.
--- Ende Zitat ---
Diese Schlussfolgerung ist m.E. nicht ganz richtig.

In der jetzigen Phase gibt es ein große Menge an Überkapazität, die wohl hauptsächlich durch die agressive Expansionspolitik der Chinese verursacht ist und dazu geführt hat, dass teilweise die Hersteller unter den eigenen Herstellungskosten abverkaufen und Teile der Produktion stilllegen.
Insbesondere betrifft das Produktionsanlagen älterer Technik, die teurer produzieren. Meines Wissens gibt es aber durchaus auch in Europa (z.B. Centrosolar) moderne Modulfabriken, die auch auf dem jetzigen Preisniveau noch nicht unter den Herstellungskosten verkaufen müssen.

Hersteller der Produktionsanlagen forschen und entwickeln ständig an der Effizienzsteigerung und somit Kostensenkung.

Es ist nun sicherlich so, dass etliche Produktionsanlagen älterer Technik aufgrund des Preisdrucks wohl in ihrer jetzigen Form nicht mehr in Betrieb gehen können. Umrüstungen sind manchmal möglich, um wieder wettbewerbsföhig zu werden, manchmal hilft auch wohl nur noch die endgültige Stilllegung und Abschreibung.

Andererseits kommen immer wieder weiter verbesserte Produktionsanlagen auf den Markt, so dass die PV-Herstellungskosten immer weiter sinken werden.
Natürlich nur, sofern nicht alle Investitionen komplett eingestellt werden, weil weltweit alle ihre Förderprogramme schlagartig beenden, so dass der Absatzmarkt komplett einbricht.

Die jetzige Situation scheint eine Art politische Industrieschlacht zu sein, die - so der Vorwurf der europäischen und amerikanischen Solarindustrie - von den Chinesen geführt wird, um eine Vormachtstellung zu erreichen und die europäische und amerikanische Konkurrenz in den Ruin zu treiben.

Dass in dieser Phase sowohl europäische als auch chinesische PV-Hersteller \"draufgehen\" werden, ist allen klar.

Wenn Produktionsanlagen in der Kosteneffizienz nicht mehr mithalten können und der besitzende Hersteller aufgrund mangelnder finanzieller Mittel nicht nachrüsten oder in kosteneffizienteren Erstatz investieren kann, weil er schon eine immense Schuldenlast vor sich her schiebt und nicht mehr kreditwürdig ist, dann geht er pleite.
Das heißt aber z.B. nicht, dass die bestehenden Fertigungsstätten für alle Zeit vom Markt verschwunden sind.
Die Anlagen oder ganze Produktionsstätten können auch von einem Konkurrenten ohne die Schuldenlast aus der Konkursmasse herausgekauft werden und stehen dadurch für eine weitere Modernisierung und einen weiteren Betrieb wieder zur Verfügung - ohne finaziellen Ballast und somit wieder kostengünstiger.

Damit ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer weiteren Förderung grundsätzlich schon beantwortet:
Sie kann sinnvoll sein, weil mit weiteren Kostensenkungen zu rechnen ist, auch wenn derzeit eine große Überkapazität an nicht mehr wettbewerbsfähigen PV-Produktionsanlagen im Weltmarkt vorhanden ist.
Die Kostensenkung ergibt sich dadurch, dass die ineffizienten Anlagen durch effizientere verdrängt werden, wobei auch vorübergehend zeitweise ein Abbau von Produktionkapazitäten erfolgen kann.

Ebenso wie in der Automobilindustrie wird sich in der PV-Industrie bei weiter sinkenden Modulkosten zunehmend auch eine Produktion vor Ort rechnen, im Vergleich zu einem Transport der Produkte um die halbe Welt. Ansätze in dieser Richtung sind schon zu erkennen.

Es ist sicher sehr, sehr schwierig, in der jetzigen Phase des Umbruchs und der extremen Marktsituation die richtige Politik zu machen.

Für mich ist es aber ganz offensichtlich, dass eine sofortige komplette Beendigung der deutschen EEG-Förderung der PV als alleinige Maßnahme nicht zum Ziel führt, das da heißt: Die PV soll zu einer wettbewerbsfähigen Stromquelle gemacht werden.

Eine starke Senkung der PV-Einspeisevergütungen, wie jetzt geplant, zur Kostendämpfung und zum Verlangsamen des deutschen Zubaus halte ich allerdings für unumgänglich.
Der deutsche Markt für Freilandanlagen scheint ja angesichts der geplanten EEG-Novelle nahezu komplett zu Erliegen zu kommen, was man so hört. Ich begrüße das.

Flankierend sollte aber m.E. kurzfristig über Unterstützung oder Schutzmaßnahmen (z.B. Zölle, noch niedrigere Einspeisevergütungen für nicht-europäische PV-Produkte nach dem Vorbild Italiens) der einheimischen PV-Industrie entschieden werden, wenn man denn eine europäische Sparte dieser Zukunftstechnik über die kritischen nächsten paar Jahre stärken will.
Ich glaube aber nicht, dass alle europäischen Hersteller vom Markt verschwinden werden, auch wenn man keine Schutzzölle einführt.

Außerdem ist zu bedenken, dass PV-Modulhersteller nur ein Glied in einer langen Kette sind. Die Hersteller von PV-Produktionsanlagen kommen z.B. weiterhin nicht aus China, sondern aus Europa. Die chinesischen PV-Modulhersteller oder Zellenhersteller kaufen also durchaus wieder in Europa ein. Ebenso ist ein erheblicher (und aufgrund des Modulpreisverfalls auch zunehmnder) Teil der Wertschöpfung dann auch wieder vor Ort bei Installationsbetrieben und bei den Anlagenbetreibern zu sehen, die hier dann Steuern zahlen. Auch dieser Teil der Kosten wird über das EEG gefördert.
Selbst wenn also alle PV-Module zukünftig nur noch aus China kämen, hieße das nicht, dass das gesamte EEG-Geld nach China fließt und nur noch chinesische Modulhersteller damit gefördert würden.

ciao,
sh

RR-E-ft:
Es bestehen erhebliche Überkapazitäten. Diese schaffen den mörderischen Druck.

Das Problem löst sich wohl nicht dadurch, dass die Produktionsanlagen aus der Insolvenzmasse von Konkurrenten billig ersteigert und weiterbetrieben werden.
Denn die würden dann - aufgrund ihrer Entschuldung - noch billiger produzieren und den Druck für die anderen noch vergrößern.

So ein Problem löst sich bei einer Marktbereinigung regelmäßig dadurch, dass Produktionsanlagen dauerhaft stillgelegt werden, bis über eine Angebotsverknappung wieder sichergestellt ist, dass die Gleichgewichtspreise  soweit steigen, um zumindest die Herstellungskosten decken zu können.

Die im Markt verbleibenden Produktionsanlagen, vornehmlich wohl solche in China, werden in den nächsten Jahren wohl planmäßig Anstrengungen unternehmen, um die Herstellungskosten weiter zu senken.
Ob diese aufgrund Forschung und Entwicklung sowie Skaleneffekte weiter erwartbaren sinkenden Herstellungskosten dann jedoch noch gegenüber dem derzeitigen Marktpreisniveau zu geringeren Marktpreisen führen werden  oder aber wieder steigende Marktpreise nur die Monopolrendite der chinesischen Hersteller steigern wird, bleibt abzuwarten.

Gemessen am Weltmarkt und seinen Problemen ist von Deutschland aus wohl wenig auszurichten, insbesondere wenn der chinesische Staat nach Aussage von Solarworld- Chef Asbeck jährlich 20 Mrd. EUR zuschustert, weil das Reich der Mitte die strategische Bedeutung der Solarwirtschaft für seine zukünftige Entwicklung erkannt hat. Es steht jedenfalls nicht zu erwarten, dass Deutschland das von Asbeck beschriebene Streben der Chinesen nach einer Monopolstellung aufhalten könnte oder gar selbst in der Lage wäre, mit einem VEB Deutsche Solarwerke eine solche globale Monopolstellung zu begründen.

Natürlich gibt es auch gerade ein Wettrennen um Flächen und Zeitpunkte von Neuinstallationen. Diese Situation wird- wie jede Subvention - natürlich auch zur Steigerung der Margen etwa der beteiligten Installatuerfirmen genutzt.
Schließlich kann die Party bald aus sein und man muss noch jeden Euro wo geht, mitnehmen.

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