jetzt wird geklagt Eigentlich gehört Deutschland und die übrigen EURO-Staaten verklagt. Die Griechen haben doch nur das vollzogen was gefordert war, damit die Milliarden weiter fließen. Das wird jetzt auch wieder der Fall sein. Das Geld reicht angeblich noch bis November, dann ist der nächste Transfer notwendig. Dann bis zum nächsten Schuldenschnitt.
Fortgesetzter Betrug vor und seit dem EURO-Beitritt! Nicht wenige Milliardäre zahlen im Steuerparadies Griechenland keinen Cent an den Staat. Die Guthaben von Ausländern haben in der Schweiz im letzten Jahr abgenommen, mit einer Ausnahme, Griechen hatten 1,5 Milliarden mehr auf Schweizer Konten laut der Schweizer Nationalbank. Geld das nach Resteuropa verschoben und auch hier in Deutschland investiert wurde ist alles gutes Geld und versteuert? Wer liefert da die CDs? Da belastet bei diesem fortgesetzten Transfer letztendlich alles auch den deutschen Steuerzahler! Es wäre nicht notwendig, wenn diesem Betrug, dem Tarnen und Täuschen ein Ende gemacht würde.
Der viel in Anspruch genommene ehrliche Steuerzahler und der Sparsame und Fleißige ist der Dumme. Da beklagt der Stern, dass die Deutschen nicht mehr Vorsorgen. Ja, es ist auch nicht mehr sinnvoll. Das gesparte Geld ist früher oder später weg, wird umverteilt, zwangsenteignet, weggesteuert oder inflationiert.
Die rote Zahlen von Athen - die Kanzlerin nimmt das Sparschwein mit
dazu passt die heutige Pressemeldung:
"Armer" griechischer Bauer überweist Millionen ins Ausland
Der Bauer, der nur 497 Euro Einkommen im Jahr gemeldet hatte, soll laut Steuerfahndung 12.587.184 Euro ins Ausland überwiesen haben.
Griechische Steuerfahnder haben bei der Untersuchung Tausender Auslandsüberweisungen einem Bericht zufolge gewaltige Summen nicht deklarierter Beträge entdeckt
Athen. Griechische Steuerfahnder haben bei der Untersuchung Tausender Auslandsüberweisungen einem Bericht zufolge gewaltige Summen nicht deklarierter Beträge entdeckt. Dies berichtete die Athener Zeitung "Ta Nea" am Montag unter Berufung auf die Steuerfahndungsbehörde SDOE. Die Zeitung veröffentlichte eine Liste mit den Überweisungen und dem Einkommen der Betroffenen. Die Namen wurden gestrichen. Beispielsweise hat demnach ein Bauer, der nur 497 Euro Einkommen im Jahr gemeldet hatte, 12.587.184 Euro ins Ausland überwiesen.
In einem anderen Fall hatte dem Bericht zufolge ein Gärtner 2011 ein Jahreseinkommen von 2275 Euro gemeldet. Er überwies aber 610.000 ins Ausland. Wie das Finanzministerium erklärte, sollen alle diese Menschen sehr bald einen Brief erhalten. In diesem würden sie aufgefordert, 45 Prozent der nicht deklarierten Gelder an Steuern und Strafen zu bezahlen. Andernfalls sollten die Kontrollen, die sie betreffen, intensiviert werden, was zu einer strafrechtlichen Verfolgung und noch größeren Geldstrafen führen könnte.
Athen nimmt zurzeit Überweisungen von insgesamt rund 22 Milliarden Euro genauer unter die Lupe. Insgesamt geht es um 54.246 Personen und Firmen, wie das Finanzministerium mitteilte. Bislang hat die Steuerfahndung dem Bericht zufolge die Konten von etwa 15.000 Personen überprüft, die zwischen 2009 und 2011 mehr als 100.000 Euro ins Ausland überwiesen haben.
PS
Da sagte mir doch eben mein Nachbar:
Der "arme Bauer" hat die Millionen bestimmt aus dem EU-Topf
Die Schweizer sagen also die Wahrheit: Laut der Schweizer Nationalbank haben die Guthaben von Ausländern bei Schweizer Banken im letzten Jahr abgenommen, mit einer Ausnahme, die von Griechen haben sich um 1,5 Milliarden erhöht. Wieviele Milliarden wurden nach Resteuropa u. a. auch nach Deutschland verschoben und hier investiert. Alles ordentliches Geld und versteuert?!
Verfahren gegen Spitzenpolitiker, die nicht erklären können, wie sie zu ihren Millionenvermögen gekommen sind (versteuert haben sie davon nichts), werden seit Jahren verschleppt. Der Aufbau einer ordentlichen Steuererhebung und Verwaltung wird seit der Euroeinführung regelmäßig versprochen und regelmäßig gebrochen.
... und hier werden deutsche Kleinanleger, die dem griechischen Staat nach dem Eurobeitritt gutgläubig Geld geliehen haben zwangsenteignet. Viele sind indirekt Betroffene und wissen es nicht. Rentenversicherungen und andere Anlagen wurden dadurch erheblich geschmälert. In der Auswirkung decken die Minizinsen nicht die Inflation. Besteuert wird dazu noch quasi schlechte Luft. Die Anleihen wurden als mündelsicher verkauft. Kreditinstitute mussten keinen Cent Eigenkapital hinterlegen, da Euro-Staatsanleihen ja sichere Anlagen sind. Die Banken haben selbst kräftig gekauft. Laut Euro-Politiker, an der Spitze die Kanzlerin, sollte ein Schuldenschnitt nur freiwillig und für Institutionelle vorgenommen werden. Enteignet wurden Kleinanleger mit denen man schon gar nicht verhandelt hat. Die Eurostaaten und Deutschland sind bei dieser Schurkerei dabei. Die Griechen haben nur das vollzogen was verlangt wurde, damit die Milliarden weiter fliessen. Aus was besteht Europa und die Euromitglieder - Rechtsstaaten oder Schurkenstaaten? Ist das das Europa was den Menschen versprochen wurde?