Energiepolitik > Erneuerbare Energie

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PLUS:

--- Zitat von: tabula rasa am 13. November 2013, 15:09:53 ---Mich erstaunt, dass die Attraktivität oder Unattraktivität eines Standortes für Unternehmen ihrer immer mit der Höhe des Preis für Strom, Gas etc.pp. gleichgesetzt wird.
Unter Umständen sollte man wohl doch etwas mehr differenzieren. Was nutzt mir die billigste Energie, wennn: der Markt am anderen Ende der Welt ist, ich kein Fachpersonal habe, geringe bis keine Rechtsstaatlichkeit herrscht, Löhne und Sozialabgaben zu hoch sind, die Infrastruktur miserabel ist. und und und.

Ich bin mir sicher, dass die meisten deutschen Unternehmer sehr genau differenzieren können.

Ich meine gelesen zu haben, D hat einen erheblichen Exportüberschuss. Deutsche Produkte verkaufen sich "wie geschnitten Brot". Und das trotz hoher Strompreise.

Auch Infineon bekam für die in OstDeutschland getätigten Investitionen vom dt. Steuerzahler erheblich Subvention. OHA. Da ist es wieder.
--- Ende Zitat ---
@tabula rasa, ich bin mir auch sicher, dass die meisten deutschen Unternehmer sehr genau differenzieren können. Sie tun das offensichtlich nicht - siehe Ihr pauschaler Verweis auf den Exportüberschuss. Auf die Energiepreise ist der Überschuss sicher nicht zurückzuführen. Das könnte sich wegen der Strompreise insbesondere für energieintensive Branchen ändern. Wollen wir deren Vertreibung und die Auswirkungen auf Arbeitsplätze, Abhängigkeiten, Umwelt, Klima ...??

Außerdem Österreich ist mindestens ebenso ein Rechtsstaat wie Deutschland und da gibt es qualifizierte Arbeitsplätze, die Infrastruktur ist nicht schlechter, Löhne und Gehälter haben eher ein höheres Niveau. usw. usf... In Villach arbeiten nicht nur Österreicher, auch Deutsche und und ....

Na, und der Hinweis auf OstDeutschland ist jetzt völlig daneben. Warum die neuen Bundesländer gefördert wurden ist ja bekannt. Den SOLI haben wir immer noch. Kennen Sie noch die Begründung? 

Netznutzer:
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?NEWS_CATEGORY=EWF&ID_INSTRUMENT=82810&ID_NEWS=303265045&NEWS_HASH=481bd04b42626b1ab1645fdd067363a4df69ee6

Gruß

NN

PLUS:
@NN, "in keiner Weise absehbar - zahlungsunfähig, obwohl bilanziell keine Überschuldung vorliegt - verzögerte Mittelzuflüsse - Eigenverwaltung in den nächsten drei Monaten  - Ziel ist ein zukunftsfähiges Konzept zur Fortführung ..-, - die
Gläubiger eng eingebunden - "

Immer dasselbe Lied: Das Amtsgericht Esslingen hat in dieser Woche das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Windreich GmbH eröffnet.

PS zur Erinnerung: Auch Strippenzieher aus der Politik garantieren nichts.

Dazu passt: Never buy Renewables


--- Zitat ---Die deutsche Solarbranche steht vor dem ultimativen Exitus. Mit der S.A.G. Solarstrom AG kippt heute der nächste Dominostein um. Der Pleitegeier hat wieder zugeschlagen und der nächste Totalverlust droht. ...
--- Ende Zitat ---
S.A.G. Solarstrom-Anleihe: Totalverlust voraus - Ein Fünkchen Hoffnung bleibt

Stanley:
Es ist langsam wirklich traurig. :(

PLUS:

--- Zitat von: Stanley am 16. Dezember 2013, 08:51:33 ---Es ist langsam wirklich traurig. :(
--- Ende Zitat ---
Ja @Stanley, das ist ein unsinniges und teueres Trauerspiel. Aber so ist die Politik, nicht lernfähig! Man bedient seine Zielgruppen, seine Ideologie. Die negativen Effekte der Subventionen werden ausgeblendet.
Sie sind lange bekannt!

Schon 10 Jahre alt - immer noch gültig! Heute subventioniert der Staat mit Raffinesse und jährlich zweistelligen Milliardenbeträgen an den Staatssäckeln vorbei, direkt zu Lasten der Bürger und Verbraucher zu Gunsten Dritter (siehe Verfassungswidrigkeit)!

Das ist noch schädlicher als hier beschrieben! ---> Falls Interesse, klicken und lesen

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