Original von Wolfgang_AW
So pervers wie Sie lieber es vorgeben scheint das System nicht zu sein, wenn ich die Worte von Herrn Teyssen richtig interpretiere und dem geht es sicher nicht um das Wohlbefinden der kleinen EE-Anbieter.
Zu dem von Ihnen benannten Windmüller sagte Teyssen sinngemäß folgendes:
...
@Wolfgang_AW, was ich als \"perverses System\" bezeichnet habe, hat nun mit den Worten von Herrn Teyssen nichts zu tun. Wenn Sie es nochmal genau und nicht nur sinngemäß hören und sehen wollen, hier ist das nochmal möglich:
klickenSie verwechseln da etwas in Ihrem Eifer. Das EEG und die preistreibende Umlage gibt es schon etwas länger. als Verbraucher bezahlen wir bereits mehr als das Vierfache der einmal von der Politik angesagten Umlage. Teyssen hat mit seinen Worten erkennbar auf den kurzen Zeitraum seit dem Atommoratorium 2011 abgestellt.
Zu meinen \"Fußspuren\" und was Ihnen sonst noch so einfällt oder auch nicht, muss ich nicht antworten. Ist ja schön und gut , dass Sie die Ansichten des E.ON-Chefs teilen. Ich mache mir ein eigenes Bild. Vieles was Teyssen sagte ist nachvollziehbar und entspricht den Fakten. Die üblichen Plattitüden kamen von Hiltrud Sch., und dazu das Übliche von Röttgen und Sladek. Falls die Einladung Wahlkampfhilfe für Röttgen gewesen sein sollte, ging das gründlich daneben. Lichtblicke brachte noch Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. Aber ja, jeder kann und darf sich sein eigenes Bild von dieser Runde machen.[/list]PS - keine Legende:
Die Profiteure sind wieder am Sichern ihrer Pfründe und blockieren die geplanten EEG-ÄnderungenDie Bayern sind vorne dabei, sie profitieren ja auch am meisten von der Ökostromförderung! Sie streichen 1,1 Milliarden Euro mehr an Förderung ein, als die Stromverbraucher dafür bezahlen. Die Bürger Nordrhein-Westfalens zahlen den größten Anteil der Zeche. Die größten Nettozahler sind Berlin mit 349 Millionen Euro, Baden-Württemberg mit 362 Millionen Euro und mit großem Abstand Nordrhein-Westfalen mit 2,3 Milliarden Euro.
Bayern profitiert am meisten von der Ökostromförderung<-->
Regionale Verteilung der EEG-Zahlungsströme 2011