Hallo chili_con_carne,
wie soll man bitte die Bonität eines neu gegründeten, eigenständigen Unternehmens beurteilen können?
Welchen Wert messen Sie bitte dem Umstand bei, dass der Name FlexStrom nicht auch nur ein einziges Mal auf der Webseite und in den Unterlagen von Löwenzahn Energie auftaucht? Im Impressum der Löwenzahn Energie heisst es:
\"Die Löwenzahn Energie GmbH gehört fünf Privatpersonen...\"
Somit handelt es sich nach eigenen Angaben nicht um eine Tochtergesellschaft der FlexStrom AG.
Wäre es eine Tochtergesellschaft der FlexStrom AG, so sollte man wohl die Gründe hinterfragen, die zur Gründung der Tochtergesellschaft führen. Da es wie oben ausgeführt scheinbar keine ist, muss man sich wohl fragen, weshalb die selben Herren \"dahinter\" die hochgehaltene etablierte Marke \"Flex\" derartig \"umschiffen\".
Btw: Chili_con_carne, Sie bezeichnen einerseits die Warnung vor Vorauskassetarifen mittels Anführung der Teldafax-Pleite als \"Totschlagargument\", fragen dann aber allen ernstes ob das ach so für die Zukunft aussagekräftige Bonitätszertifikat bzw. -siegel übertragbar sei? Schön für FlexStrom, dass sich jemand von den ganzen an die Brust gehefteten und zur Schau gestellten \"Medaillen\" beeindrucken lässt.
Die aktuellen Angebote von Löwenzahn Energie sind ohne Zweifel \"optisch\" interessant, so wie einst die (Neukunden-) Angebote von Teldafax und FlexStrom. Doch handelt es sich zweifelsohne um Dumpingangebote unterhalb der tatsächlichen Kosten, die somit nicht rentabel sind sondern nur dem Bauernfang, äh Kundenfang, dienen. Wer keine Gewissensbisse dabei hat, dass dieses Geschäftsgebaren letztlich zu Lasten der Gesamtheit der Kunden gehen wird, nur wenige Kunden wirklich davon profitieren werden (ungleich mehr selbstverständlich die Gesellschafter), kann bei Löwenzahn Energie gegenwärtig wirklich herausragend günstig Strom beziehen.
Augen zu und durch?
Grüße aus Berlin