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Logo-Energie: Wechsel widerrufen

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Netznutzer:

--- Zitat ---Dadurch wäre ein zeitgerechter Wechsel zum neuen Versorger ohne Rückfall in die zeitweise Grundversorgung möglich gewesen.
--- Ende Zitat ---
Hey Leute, informiert euch erst mal, bevor ihr schreibt. Wenn ein Versorgungsvertrag gekündigt wurde = Abmeldung der Netznutzung, und es gibt k e i n e n neuen Anbieter der zur Netznutzung anmeldet, liegt ERSATZVERSORGUNG vor, die JEDERZEIT durch Anmeldung eines Lieferanten beendet wird/werden kann. Keine Grundversorgung, wie hier immer wieder fälschlicherweise geschrieben wird. Wenn der Wechsel zu einem anderen Anbieter nicht so schnell funktioniert, so sollte es mich sehr wundern, wenn der Ersatz/Grundversorger nicht ein besseres Sonderprodukt als die Grundversorgung, auch rückwirkend, anbieten kann.

Gruß

NN

Didakt:
@ Netznutzer

Der Begriff „Grundversorgung“ wurde in Anlehnung an die Ausführungen von GFleischer gebraucht. Ob er nach seinem Widerspruch sofort einen neuen Versorger wegen eines erneuten Wechsels angesprochen hat, ist doch einstweilen unbekannt. Sollte er das nicht getan haben, ist ein automatischer Rückfall in die \"Ersatzversorgung\" durch den Grundversorger die Folge. Insofern trifft Ihre Einlassung/Begriffsbestimmung naturgemäß zu.
Mein Beitrag ist eine Empfehlung für eine zweckmäßige und bewährte Vorgehensweise in ähnlich gelagerten Fällen. Damit kann man einen Rückfall in die Versorgung des möglicherweise missliebigen Grundversorgers vermeiden!
Es gilt der Grundsatz: Verlasse dich nie auf Andere, sonst bist du verlassen!

@ jroettges

Sie sprechen – soweit ich aus dem anderen genannten Thread ableite – aus Erfahrung. Danke für Ihre Zustimmung.

MfG

egn:
Ich weiß nicht was manche für Probleme haben. Wo liegt das Problem wenn man bei einer Überschneidung mal einen Monat in der Grund-/Ersatzversorgung ist. Ob man da mal ein paar ct/kWh mehr bezahlt wird niemanden umbringen.

Und warum soll ich mit dem alten Versorger, neuen Versorger und vielleicht auch noch mit dem Netzbetreiber kommunizieren. Das macht doch alles nur unnötig Arbeit. Mir reicht die Kommunikation mit dem neuen Versorger. Dieser hat auch das größte Interesse mich schnellstmöglich zu versorgen. Mittlerweile funktioniert das schon wenn man nur 3-4 Tage vor dem Monatsende bei 1 Monat Kündigungsfrist beim alten Versorger den neuen Vertrag abschließt um im übernächsten Monat schon vom neuen Versorger beliefert zu werden. Ich habe in den letzten Jahren schon 7x  den Stromversorger und 5x den Gasversorger ohne Probleme gewechselt. Zu viel Kommunikation stört nur die Prozesse. Und sollte es mal eine Verzögerung geben dann ist das auch kein Beinbruch.

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