Stadtwerke Ditzingen gegründet

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Die Stadt Ditzingen bei Stuttgart hat nun eigene Stadtwerke.

Geschäftsführer der neuen Gesellschaft sind Stadtkämmerer Frank Feil und Rainer Kübler, Geschäftsführer der Stadtwerke Bietigheim-Bissingen.

Anfang der Woche setzten die Partner, die Stadt Ditzingen und die KommunalPartner Beteiligungsgesellschaft, ihre Unterschriften unter den Gründungsvertrag. Die Stadt ist mit 74 Prozent, KommunalPartner mit 26 Prozent an dem neuen Unternehmen beteiligt.

hier klicken und lesen ....Wertschöpfung kommt der Kommune zu Gute.. und hier  Stuttgarter Nachrichten und die Pressemitteilung

Wenigstens ist man ehrlich und nennt die wahren Motive. Es geht weniger um die Daseinsvorsorge für die Bürger, die u.a. so günstig wie möglich mit Energie versorgt werden müssen. So lautet wenigstens die Verpflichtung nach dem Energiewirtschaftsgesetz!

Beispiele für Quersubventionierung und \"Wertschöpfungen\" zur  zweckentfremdeten Verwendung lassen sich gerade bei den KommunalPartnern leicht finden.

Das Paradebeispiel und das Motiv zur Stadtwerkegründung lieferten die Stadtwerke Bietigheim-Bissingen =  Die Aussicht auf Millionen für das Stadtsäckel.

Jetzt verwirklicht, Paradebeispiel und Motiv - Auszug aus einer Meldung der  Stuttgarter Nachrichten (2009):

PS:
... und die SPD freute sich schon vorher und machte schon im Vorfeld Werbung für das kommunale gewinnbringende Unternehmen:

Wechseln Sie zu den Stadtwerken Ditzingen!
Wenn in Kürze die Verhandlungen mit dem neuen Partner erfolgreich abgeschlossen sein werden, steht der Gründung der Stadtwerke Ditzingen nichts mehr im Wege und dann wird es gleich mit dem Vertrieb von Strom und Gas losgehen. Also warten Sie noch ein bisschen mit dem Anbieterwechsel. Wenn es die Stadtwerke Ditzingen gibt, dann wechseln Sie schnell, denn es ist unser Ditzinger Unternehmen und sein Gewinn kommt uns allen wieder zugute.

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Stadtwerke Ditzingen öffentliche Mitgliederversammlung vom Mittwoch, 12. Oktober 2011:

Deutlich kam auch zum Ausdruck, dass die Stadtwerke in kommunale und nicht in private Hände gehören, denn diese „privaten Hände“ haben andere Städte schon zu spüren bekommen. Herr Feil wies ausdrücklich darauf hin, dass durch die Gründung der Stadtwerke Arbeitsplätze geschaffen wurden. Der Kunde kann bei Fragen und Problemen diese hier vor Ort mit den Angestellten direkt besprechen, ohne dass er in einer Warteschleife hängt und –¬ was noch viel wichtiger ist – der Gewinn kommt der Stadt zugute

Wer bekommt wohl künftig diese \"öffentlichen Hände\" zu spüren?!

Das Muster verbreitet sich im Schweinsgalopp. Es ist Viren-Zeit[/list]

.....und der Strom stammt aus einem Wasserkraftwerk in der Schweiz und ist somit Naturstrom.

Friede, Freude, Eierkuchen: Dann sind sicher alle glücklich und das Klima und die Umwelt sind in Ditzingen jetzt gerettet!  

PS

... und der Internetauftritt der neuen Stadtwerke: http://www.sw-ditzingen.de/