Hallo,
im Augenblick bin ich hier wohl der letzte Außenposten... Folgende Situation: der Versorger hat mich in die Grundversorgung gesteckt, ich habe nur reduzierte Abschläge gezahlt. Dabei habe ich keinen Widerspruch gegen die Höhe der Preise der Grundversorgung eingelegt, sondern bin stur dabei geblieben, dass ich noch immer im alten Vertrag bin.
Nun hat der Grundversorger die Differenz eingefordert und ist mit der Sperrandrohung gekommen. Ich habe Haus-/Grundstücksverbot erteilt und eine Schutzschrift eingereicht.
Was mich interessiert - und hier ist die Kreativabteilung gefragt - ist: was passiert, wenn ich meinen Versorger verklage, mich wieder in meinen alten Vertrag zu nehmen?
Ich meine das so auf der Ebene der \'Privatklage\' ohne Anwalt. Ich gehe davon aus, dass der Versorger die Kündigungsfristen nicht eingehalten hat und davon ausgeht, mit seiner Dickfälligkeit durchzukommen. Das passt mir einfach nicht, und ich würde gerne mal in die aktive Rolle gehen. Ob mich das am Ende 300, -Euro kostet oder nicht, wäre mir auch egal. Gibt es dazu Ideen, Einfälle oder gar \'Vorbilder\' von Leuten, die sowas schon gemacht haben?
Gruß
Maharik