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Aus gut informierten Kreisen heißt es jetzt, der Konzern habe Gnauck eine mehr als angemessene Abfindung angeboten und die Hälfte seines bisherigen Gehaltes. Auch dann überstiege sein Salär noch das der Bundeskanzlerin. Doch Gnauck habe abgelehnt. Er wolle bleiben.....Noch ist die Zukunft Gnaucks nicht besiegelt. Die Gespräche hinter verschlossenen Türen laufen noch. Niemand will sich öffentlich äußern. Und scheinbar will Gnauck keiner mehr haben: Konzern nicht. Kommunen nicht.
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