des Ermittlungsverfahrens (s. vorheriges Thema):
http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Gericht-stellt-Verfahren-gegen-HSE-Vorstand-Mayer-ein;art1231,1844817Betrugsverdacht: vollständige Verfahrenseinstellung
Bilanzfälschung: Einstellung gg. Geldauflage (immerhin wird dabei der Tatbestand als solcher bejaht).
Lt. Echo soll der Betrag für den Hauptbeschuldigten Mayer 50 Mille betragen.
Was andere Beteiligte aufgebrummt bekommen, ist (noch) unklar.
Viel interessanter ist doch aber die Frage, ob z.B. der Mayer das Geld aus eigener Tasche abdrückt oder die Zahlung direkt/indirekt von der Heag übernommen wird.
Dann sind auch die normalen Entega-Kunden ungewollt zumindest anteilig an der Zahlung der Auflage, die dann die endgültige Verfahrenseinstellung bedeutet, beteiligt.
Zum Glück bin ich jetzt über 1,5 Jahre kein Entega-Kunde mehr.
Könnte gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte... beim Gedanken an den \"Darmstädter Klüngel\".
Aber wie lautet ein alter Rockerspruch:
Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure, als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz.