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Am ältesten AKW der Schweiz, in Beznau nahe der deutschen Grenze, muss die Erbeben- und Hochwassersicherheit des Lagerbeckens für Brennelemente verbessert werden. Im ebenfalls grenznahen Leibstadt würden im Störfall wichtige Messwerte nicht angezeigt, so die Kritik. Bis Ende August haben die Atomkraftwerksbetreiber Zeit, die Mängel zu beheben...Die ersten Ergebnisse, die am Donnerstag präsentiert wurden, ergaben, dass es bei allen fünf Atomkraftwerken Schwachstellen bei der Lagerung und Kühlung der Brennelemente gibt. Eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung bestehe allerdings nicht, so die Verantwortlichen. Deshalb müsste jetzt auch kein Meiler unmittelbar vom Netz genommen werden.
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