...jetzt doch nicht zerfetzen hier. In allen Beiträgen steckt m. E. Wahrheit.
1. Ich denke schon, dass man das \"Einlenken\" der EWE als Erfolg der Interessenverbände, -gemeinschaften, -initiativen werten kann. Und tatsächlich wird der ganz große Teil der Kunden mit dieser Lösung zufrieden sein.
2. Ich denke trotzdem, dass jeder für sich gut überlegen sollte, ob er die AGB rückwirkend anerkennen und auf Forderungen von vor 2007 verzichten sollte. Denn auch wenn teils die Verjährung eingetreten \"sein könnte\", bleibt doch abzuwarten, ob EWE nicht auch vor 2007 zu unrecht kassiert hat und demnach zurückzahlen muss oder zumindest auch für diese Zeit ein fader Beigeschmack des \"Unrechts\" bleibt. Und selbstverständlich wäre das \"interessengerecht\". Wenn EWE danach ruiniert wäre, dann läge dieses in der Verantwortung der EWE, bzw. des Managements. Auf sein Recht muss deswegen aber keiner verzichten, der sich nicht die Samariter-Farben auf den Leib gemalt hat. Wenn nicht EWE die Leistung erbringt, die der Konsument fordert, dann eben ein anders Unternehmen. Dabei ist mir extrem egal, wie dieses Unternehmen heißt. Mir ist wichtig, dass sie wirtschaftlich seriös und kompetent handeln.