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Autor Thema: EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet  (Gelesen 9356 mal)

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Offline Black

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #15 am: 10. März 2011, 14:37:46 »
Zitat
Original von PLUS
 Die Motive sind Profit & Co. und nicht altruistische oder moralische Ziele.

Willkommen im Kapitalismus.
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

Matthäus, Kapitel 10, Vers 34

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #16 am: 10. März 2011, 17:47:15 »
Zitat
Original von Black
Willkommen im Kapitalismus.
    Nein @Black, keine Plan- oder Zentralverwaltungswirtschaft, keine BIO-ÖKO-Diktatur und auch kein Kapitalismus.  Aus Schaden sollte man endlich klug werden!

    Willkommen ist die soziale Marktwirtschaft. Sie bedarf der ständigen Verteidigung vor Angriffen und Missbrauch von allen Seiten. Zum ersten Einstieg
hier klicken, ein Verweis zur politischen Bildung!

Es empfiehlt sich allerdings eine Vertiefung der Materie. Manche sehen die Wirtschaftsordnung heute zur ökologisch-sozialen Marktwirtschaft erweitert.  Der § 1 EnWG ist da ein tolles Beispiel dafür. :)
Nur das Papier ist zu geduldig!  [/list]

Offline Black

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #17 am: 10. März 2011, 19:23:18 »
Dass bei Euch Nichtjuristen immer alles gleich verfassungswidrig sein muss. Darunter macht Ihr es wohl nicht... :rolleyes:
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

Matthäus, Kapitel 10, Vers 34

Offline superhaase

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #18 am: 10. März 2011, 19:42:43 »
... jaja, den Ideologen an vorderster Front sind halt immer gleich die dicksten Geschütze gerade gut genug .... ;)
8) solar power rules

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #19 am: 11. März 2011, 09:37:17 »
Zitat
Original von Black
Dass bei Euch Nichtjuristen immer alles gleich verfassungswidrig sein muss. Darunter macht Ihr es wohl nicht... :rolleyes:
    @Black, das ist jetzt billigste argumentfreie Polemik.  Nicht alle, die Teile der EE-Umlage als verfassungwidrig ansehen, sind Nichtjuristen.

    Aus dem \"Kohlepfennig\"-Beschluß des Zweiten Senats vom 11. Oktober 1994 - 2 BvR 633/86 --:
     
    Das Interesse an einer Stromversorgung ist heute so allgemein wie das Interesse am täglichen Brot.
Die Befriedigung eines solchen Interesses ist eine Gemeinwohlaufgabe des Parlaments, das Finanzierungsinstrument die Gemeinlast der Steuern. [/list]

Offline superhaase

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #20 am: 11. März 2011, 09:42:03 »
Zitat
Original von PLUS
Das Interesse an einer Stromversorgung ist heute so allgemein wie das Interesse am täglichen Brot. Die Befriedigung eines solchen Interesses ist eine Gemeinwohlaufgabe des Parlaments, das Finanzierungsinstrument die Gemeinlast der Steuern.
Und daraus leiten Sie nun her, dass die Stromkosten nicht vom Kunden direkt, sondern über die Steuern bezahlt werden sollen - oder was?
8) solar power rules

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #21 am: 11. März 2011, 10:31:45 »
Zitat
Original von superhaase
Zitat
Original von PLUS
Das Interesse an einer Stromversorgung ist heute so allgemein wie das Interesse am täglichen Brot. Die Befriedigung eines solchen Interesses ist eine Gemeinwohlaufgabe des Parlaments, das Finanzierungsinstrument die Gemeinlast der Steuern.
Und daraus leiten Sie nun her, dass die Stromkosten nicht vom Kunden direkt, sondern über die Steuern bezahlt werden sollen - oder was?
    @superhaase Ihr nachstehender Beitrag  passt dazu wie die Faust auf Ihr Auge  ;) und Sie schreiben von \"BLÖD-Zeitung\"!  :tongue: Sie und Ihre EE-Umlage-profitierenden Solaristen-Genossen können oder wollen nicht verstehen. Umwelt-, Klima-, Nachhaltigkeit sprich Zukunftsvorsorge sind Gemeinwohlaufgaben. Die EE-Umlage  ist u. a. deshalb umstritten, weil sie Ihnen und Ihren \"Genossen\" eine rentierliche Investition durch Zwangsbelastung (Stichwort Diktat!) der Verbraucher ermöglicht. Dazu kommt, dass die Investition der denkbar unwirtschaftlichsten und unzuverlässigsten Stromerzeugung dient. Es ist auch nicht Aufgabe der Verbraucher eine Branche oder Industriezweig  zu fördern und  künstlich am Leben zu halten! Wenn das überhaupt Sinn macht, dann ist das eine Aufgabe, die der Staat über die Haushalte zu finanziern hat.

Zitat
Original von superhaase
\"Staat kassiert beim Strom ab wie noch nie!\"

Typisch BLÖD-Zeitung.  :tongue:
Schreiben wie immer nur Müll.

Totaler Unfug, zu behaupten, der Staat kassiere die EEG-Umlage.  :rolleyes:
Die EEG-Umlage kassiere letztendlich ich (und meine Solaristen-Genossen).  :D
[/url][/list]

Offline Black

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #22 am: 11. März 2011, 10:34:44 »
Zitat
Original von PLUS
Zitat
Original von Black
Dass bei Euch Nichtjuristen immer alles gleich verfassungswidrig sein muss. Darunter macht Ihr es wohl nicht... :rolleyes:
    @Black, das ist jetzt billigste argumentfreie Polemik.  
Ich versuche mich nur Ihrem Argumentationsniveau anzupassen. Und billig mögen Sie doch...
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

Matthäus, Kapitel 10, Vers 34

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #23 am: 11. März 2011, 10:44:00 »
Zitat
Original von Black
Ich versuche mich nur Ihrem Argumentationsniveau anzupassen. Und billig mögen Sie doch...
    Wer nimmt Ihnen das ab? Da gibt es, wie man sieht,  für Sie offensichtlich andere Vorbilder unter den Forumsteilnehmern.

    Ja, billig mag ich, dort wo es passt, bei Storm, Gas und im Allgemeinen  :]

    Weniger wenn es um dumme Polemik geht!

Offline superhaase

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #24 am: 11. März 2011, 11:46:50 »
Zitat
Original von PLUS
Umwelt-, Klima-, Nachhaltigkeit sprich Zukunftsvorsorge sind Gemeinwohlaufgaben. Die EE-Umlage  ist u. a. deshalb umstritten, weil sie Ihnen und Ihren \"Genossen\" eine rentierliche Investition durch Zwangsbelastung (Stichwort Diktat!) der Verbraucher ermöglicht.
Es geht hier aber um Kraftwerke, also Stromerzeugungsanalgen, die im Normalfall über die Strompreise finanziert werden (die Atomenergie ist hier die unrühmliche AUsnahme). Der Staat schreibt ja nur vor, dass der EE-Strom zu kostendeckenden Preisen ins Netz eingespeist werden muss, um eine Markteinführung der EE zu ermöglichen.
Niemand wird gezwungen, einen bestimmten Betrag zu bezahlen, ohne eine Gegenleistung zu erhalten. Es ist daher auch Mumpitz, von Enteignung zu sprechen oder ähnlichem Quark.

Was Sie wollen, ist scheinbar eine Subvention über den Steuerhaushalt.
Das wundert mich nun aber schon.
Sie sind doch sonst auch vehement gegen Subventionen. Ich erinnere mich hier an sehr bunt und mit großen Buchstaben und allen sonstigen HTML-Features ausgeschmückte Beiträge von Ihnen, wo Sie Subventionen rundweg als ausnahmslos schädlich verteufeln.

Hier wollen Sie hingegen von einer Finanzierung der Kraftwerke über den Stromverkauf weg und hin zu einer Steuersubvention?
Sie widersprechen sich mal wieder diametral, weils Ihnen grad in den Kram passt. Wie das brühmte Fähnlein im Wind.  :tongue:

Außerdem ist diese Umlagefinanzierung über den Strompreis das gerechteste System, das man haben kann: wer viel Strom verbraucht, soll auch viel für den Kraftwerksbau bezahlen.
Wer Strom spart, wird belohnt.

Zitat
Dazu kommt, dass die Investition der denkbar unwirtschaftlichsten und unzuverlässigsten Stromerzeugung dient.
... die in Zukunft die wirtschaftlichste sein wird.
Man tut dies also mit gutem Grund.
Aber das ignorieren bzw. leugnen Sie ja immer, ohne auch nur den Hauch einer Argumentation zu bringen.   :baby:

ciao,
sh
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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #25 am: 11. März 2011, 12:24:57 »
Zitat
Original von superhaase
Es geht hier aber um Kraftwerke, also Stromerzeugungsanalgen, die im Normalfall über die Strompreise finanziert werden (die Atomenergie ist hier die unrühmliche AUsnahme). Der Staat schreibt ja nur vor, dass der EE-Strom zu kostendeckenden Preisen ins Netz eingespeist werden muss, um eine Markteinführung der EE zu ermöglichen.
Niemand wird gezwungen, einen bestimmten Betrag zu bezahlen, ohne eine Gegenleistung zu erhalten. Es ist daher auch Mumpitz, von Enteignung zu sprechen oder ähnlichem Quark.
    @sh, wie erwartet. Im Schnitt kostet der eingespeiste PV-Strom rund 50 cent/Kwh! Dafür wird dann unzuverlässig Strom für einen Wert von 5 - 6 cent/kWh geliefert! Was für eine \"Markteinführung\"!?

    Gerne darf der Strom zu Marktbedingungen verkauft werden.  Fakt ist, dass die unwirtschaftlichen Kosten und zum Teil zweistellige Renditen zwanzig Jahre durch die Stromverbraucher per Zwang finanziert werden müssen =
DIKTAT. Zwar schleichend, aber es ist und bleibt ein enteignungsgleicher Vorgang.  Begründet wird das mit Klimaschutz, Umwelt, Versorgungsicherheit, Zukunft etc. pp.. Das sind Gemeinwohlaufgaben.  Milliarden für  PV in nördlichen Breiten einzusetzen um mit riesigem Abstand die Solarweltmeisterschaft, bei einem Beitrag zum Kuchen von gerade mal zwei Prozent, zu erreichen, ist ohnehin ein Irrsinn. Mit Gemeinwohl hat das nichts zu tun, es geht hier um lobbygestützten Profit und Eigennnutz. Ihre Argumentation von \"Strom zu kostendeckenden Preisen\" als Gegenleistung für diesen Wucher ist \"Mumpitz und Quark\" um bei Ihrem Stil zu bleiben.  X( [/list]

Offline superhaase

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EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
« Antwort #26 am: 11. März 2011, 13:39:39 »
Zitat
Original von PLUS
Im Schnitt kostet der eingespeiste PV-Strom rund 50 cent/Kwh! Dafür wird dann unzuverlässig Strom für einen Wert von 5 - 6 cent/kWh geliefert! Was für eine \"Markteinführung\"!?
Gerne darf der Strom zu Marktbedingungen verkauft werden.
Der Wert des eingespeisten PV-Stroms ist höher als 5-6 cent/kWh, denn er verdrängt den viel teuereren Spitzenlastsrom zur Mittagszeit und verbilligt so die Börsenpreise - worüber sich ja so manche Kraftwerksbetreiber schon beschwert haben. ;)

Und das ist durchaus eine Markteinführung, was da geschieht, denn die garentierten Vergütungen werden ja auslaufen, sobald die neuen Techniken preislich konkurrenzfähig sind.
Dann wird EE-Strom auch zu Marktbedingungen verkauft werden.
Sie tun ja immer so, als ob es auf immer und ewig eine gerantierte feste Vergütung für EE-Stro geben soll. Das ist aber in zweierlei Hinsicht falsch:
1. sinken die garantierten Vergütungen im Lauf der Jahre (absolut und real sowieso), und
2. werden die EE bald höhere Preis erzielen können als diese garantierten Vergütungen, da ja die Preise für fossil erzeugten Strom weiter steigen werden

Zitat
Fakt ist, dass die unwirtschaftlichen Kosten und zum Teil zweistellige Renditen zwanzig Jahre durch die Stromverbraucher per Zwang finanziert werden müssen = DIKTAT.
Ja, das ist Fakt.
Aber es gibt gute Gründe, warum man das somacht (von den ungewollten vorübergehenden zweistelligen Renditen abgesehen).
Fakt ist auch, dass der Verbraucher später auch wirtschaftliche Vorteile davon haben wird. Vorteile in der Lebensqualität durch Umwelt- und Resourcenschonung sowieso.
Wie Sie wissen, geht selbst das meist viel zu pessimistische BMU in seinen Leitszenarien und auch der Sachverständigenrat davon aus, dass spätestens 2030 alle EE-Stromarten kostengünstiger sein werden als die konventionellen Stromarten. Für den Mix der EE gilt das schon deutlich früher.

Zitat
Zwar schleichend, aber es ist und bleibt ein enteignungsgleicher Vorgang.
Das ist Quatsch mit Soße.
Für das Geld bekommt der Verbraucher Strom geliefert. Je mehr er braucht, desto mehr muss er zahlen. Ihm wird nichts gegen seinen Willen weggenommen. Wenn er will, kann er sogar seinen eigenen Strom erzeugen und muss gar nichts mehr an andere für seinen Strom bezahlen.
Sie haben ja gar keine Ahnung, was Enteignung eigentlich bedeutet, aber faseln die ganze Zeit davon. Ebenso von Verfassungswidrigkeit. Auch da haben Sie keine Ahnung - aber klingt halt so wichtig, gelle? ;)

Zitat
Milliarden für  PV in nördlichen Breiten einzusetzen um mit riesigem Abstand die Solarweltmeisterschaft, bei einem Beitrag zum Kuchen von gerade mal zwei Prozent, zu erreichen, ist ohnehin ein Irrsinn.
Wie immer verwenden Sie falsche Zahlen.
Der Anteil der PV am Nettostromverbrauch im Jahr 2011 wird allein aus den bis Ende 2010 installierten Anlagen schon über 4% betragen.
An den hoffentlich kommenden sonnigen Sommertagen wird die PV zeitweise (tagsüber) schon etwa 20% der Netzlast (15 GW) tragen.

Die Zeiten, in denen man der PV Bedeutungslosigkeit vorwerfen konnte, sind inzwischen längst vorbei.
Wer das tut, macht sich lächerlich.

Zitat
Mit Gemeinwohl hat das nichts zu tun, es geht hier um lobbygestützten Profit und Eigennnutz.
Ja wenn es nichts mit Gemeinwohl zu tun hat, warum soll das dann eine Aufgabe des Staates sein?
Sie widersprechen sich schon wieder.  ;)

Nee, im Ernst:
Es geht um den Umbau der Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energien. Das ist vorrausschauend und nachhaltig.
Ihr ständiger Vorwurf des Profits und des Eigennutz ist geistiger Dünnpfiff.
Oder meinen Sie, die Kohlekraftwerke werden aus Altruismus heraus betrieben?
Selbstverständlich soll ein Betreiber einer EE-Stromanlage auch damit Geld verdienen. Warum denn um Himmels Willen nicht?
Das war auch so geplant, damit privates Geld in die EE investiert wird.
Es wurde ein Anreiz gesetzt, um die Markteinführung zu ermöglichen.
Daran ist nichts unmoralisches.

Ihr Gier nach billiger Energie (aus Geiz?) auf Kosten anderer ist hingegen wirklich verwerflich.
Sie sollten dankbarbar sein, dass Sie bisher nicht alle Kosten (Folgekosten) Ihres Energieverbrauchs über den Energiepreis selbst bezahlen müssen.

ciao,
sh
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Offline PLUS

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« Antwort #27 am: 11. März 2011, 14:17:01 »
Wirklich \"im Ernst\" @superhaase? Dann sollten Sie auf solchen Stuss verzichten. Verdrehen, tarnen täuschen.  Ich vermisse Sie hier auf den sonnigen Seiten oder tarnen Sie sich als Pütz?->
    Superhaase Sie glauben man kann die Verbraucher weiter für dumm verkaufen.   X(
    Da passen Sie dazu:
    Mit Dallas-Ölbaron J.R., Lukas Podolsiki als Experten
    und TV-PÜTZ möchte auch noch von der deutschen PV-Förderung was ab
    .
    [/list]
    Es lohnt sich sicher, es fragt sich nur für wen.

    Offline superhaase

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    « Antwort #28 am: 11. März 2011, 15:56:51 »
    Zitat
    Original von PLUS
    Wirklich \"im Ernst\" @superhaase? Dann sollten Sie auf solchen Stuss verzichten. Verdrehen, tarnen täuschen.
    Was denn?

    Was ist denn an der Aussage:

    Zitat
    Nee, im Ernst:
    Es geht um den Umbau der Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energien. Das ist vorrausschauend und nachhaltig.
    ...
    Selbstverständlich soll ein Betreiber einer EE-Stromanlage auch damit Geld verdienen. Warum denn um Himmels Willen nicht?
    Das war auch so geplant, damit privates Geld in die EE investiert wird.
    Es wurde ein Anreiz gesetzt, um die Markteinführung zu ermöglichen.
    Daran ist nichts unmoralisches.
    verdreht, getarnt oder getäuscht?

    Sie ergeben sich wieder mal in immer gleicher flacher Polemik \"tarnen täuschen verdrehen\", statt mit Argumenten Ihre abstrusen Behauptungen zu belegen.

    Das ist frech und dumm.

    ciao,
    sh
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    EEG-Umlage 2011 wurde zu hoch berechnet
    « Antwort #29 am: 11. März 2011, 16:47:25 »
    @ superhaase

    Wie dämlich Ihre Aussagen sind zeigt folgendes:

    PV-Strom ist wertvoller als 5-6 ct, da er teuren Spitzenlastrom verdrängt.

    Wenn kein teuer Spitzenlaststrom produziert wird, kann er auch nicht verdrängt werden. Somit ist PV Strom weder wertvoll noch wertlos. Ist es mittags dunkel, verdrängt PV-Strom nichts, weil kein PV-Strom vorhanden ist. Haben wir mittags reichlich PV Strom, verdrängt er nichts, sondern es wird an anderer Stelle nichts produziert. Und wenn in absehbarer Zeit der so hochgelobte Mittags-PV-Strom dazu führt, dass auch Windräder und Biogasanlagen heruntergeregelt werden müssen, dann wird Ihr toller PV-Strom für die Bürger noch wertvoller, weil diese auch noch zusätzlich zu den durchschnittlichen 46 ct/kWh auch noch den anderen Anlaghenbetreibern den Schadensersatz für den Nutzungsausfall ihrer EEG-Anlagen zahlen müssen. Weil ja ein PV-Deckel kontraproduktiv ist.

    Immer dran denken: Strom, der nicht produziert wird, kann nicht verdrängt werden; ABER: Strom , der nach EEG produziert und nicht gebraucht wird, muss trotzdem von den Verbrauchern bezahlt werden (neg. Börsenpreise).

    Für Solarristen ist die Welt so schön einfach, ich verstehe gar nicht, warum Sie auf die Bild schimpfen, die macht doch auch alles so schön einfach, genauso wie Sie. Und Lukas Podolski natürlich auch.

    Gruß

    NN

     

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