Liebe Forenmitglieder,
im letzten Jahr wechselte ich zu e-wie-einfach (Strom). Nach einem Jahr wurde mir im Februar ein Wechsel zum EinPreisTarif angeboten. Dieser stellte mir bei meinem dem Unternehmen bekannten Verbrauch um ca. 13.5 % günstiger (Hinzu kam noch ein Bonus von 60 € nach Ablauf des Jahres), somit habe ich mich dazu entschieden.
Nach den vertraglichen Telefonaten (mit Bandaufzeichnung) und der schriftlichen Zusage über den neuen Zustand und einer Rechnung, ging ich in die Warteschleife auf den Abschlagsplan zu warten. Der Arbeitspreis wurde mir ja schon mitgeteilt, der Arbeitspreis ist mir garantiert für das nächste Jahr ab dem 01.4.2011.
Jetzt (19.04.2011) wurde mir mitgeteilt, dass es wegen fehlender Daten nicht möglich wäre, eine ordnungsgemäße Rechnung zu erstellen. Welche Daten dies wären, nannte man nicht, es sind also offensichtlich keine Daten, die ich beibringen kann.
Weiterhin machte man mir den Vorschlag, dass ich bis zu dem in der Zukunft liegenden Rechnung zu meinem Wohle (unnötig hohe Nachzahlung der neuen Abrechnungsperiode blabla) doch den alten Abschlag weiterzahlen solle. Dazu teilte man mir auch gleich den Abschlagsplan mit.
Ich schrieb gerade eine Mitteilung, dass ich dem Abschlagsplan zu Grunde lege und den vereinbarten neuen (also günstigeren) Preis anweise. Zu der angekündigten Bonuszahlung zum Ende der Abrechnungsperiode habe ich mir überlegt, diese mit der letzten rate zu verrechnen, denn im Netz habe ich den Eindruck erhalten, dass es sich wohl um Methode handelt, Endabrechnungen zu verzögern und Bonuszahlungen zu verschleppen.
Kennt jemand dieses dreiste unprofessionelle Verhalten dieses (Saft-)Ladens und kann mir einige Erläuterungen geben? Welches Verhalten wäre richtig und was steckt dahinter?
Beste Grüße
lime