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Autor Thema: Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung  (Gelesen 4794 mal)

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Offline Netznutzer

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« am: 02. Januar 2011, 19:33:40 »
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:forderung-an-regierung-solarbranche-bittet-um-subventions-kuerzung/50210675.html

Unsere Subventionsempfänger.... . Vor einem 3/4 Jahr wurde noch durch die damals geplanten Subventionskürzungen der Zusammenbruch der Branche prophezeit, jetzt bietet\'s die Branche \"freiwillig\" an. Das zeigt, wie exorbitant weiterhin die Fördeung des PV-Stroms überhöht ist und unnütz unterstützt wird. 500 MW Zubaugrenze, wie in Frankreich, wenn die erreicht ist, Phelix Quartal, wie beim BHKW. Niemand zwingt hier irgendeinen, in PV zu investieren. Aber wenn man jetzzt schon lesen kann, dass nächstes Jahr Wahlen sind, dann wissen wir jetzt schon, was am Ende rauskommen wird.

Gruß

NN

Offline userD0010

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #1 am: 04. Januar 2011, 20:26:49 »
@Netznutzer

Die Demut und Kürzungsbereitschaft der Solar-Subventionsempfänger ist nicht überraschend vor dem Hintergrund demnächst anstehender Wahlen.
Und es ist und bleibt nur zu hoffen, dass sich die Wähler nicht nur dieser unsinnigen Subventionswut zu Lasten der Verbraucher erinnern, sondern auch die Steuerakte Mövenpick nicht vergessen.
Es wäre sehr zu wünschen, wenn das sog. Stimmvieh, das man zu Zeiten von Wahlen gern die hochwohlgeborene Wählerschaft zu nennen und zu hofieren pflegt, sich all dieser Vesprechungen erinnert und daraus Konsequenzen zieht.

Aber ebenso bedacht werden sollte unser Dr. Ph. Rösler und seine Kumpane aus der FDP. Man erinnere nur an \"Mehr netto vom brutto\".

Offline Christian Guhl

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #2 am: 04. Januar 2011, 23:24:46 »
@h.terbeck
FDP = Fast Drei Prozent

Offline ESG-Rebell

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #3 am: 05. Januar 2011, 13:43:52 »
[offtopic]
Zitat
Original von Christian Guhl
FDP = Fast Drei Prozent
Nett!
Aber wen interessieren schon vorübergehend geringe Umfragewerte?
Entschieden wird am Wahlsonntag!

Im kommenden Wahlkampf lässt der Verband der forschenden Pharmaunternehmen (VfA) einfach wieder ein paar Millionen für den FDP-Wahlkampf springen. Das wird schon reichen um 2% der geschätzten 50% Vollidioten im Wahlvolk einzuseifen. Für die Mitgliedsunternehmen des VfA sind das doch nur Peanuts - bzw. eher nur die Schalen der Peanuts ;)

Zum Thema Vollidiot: Ich bekenne mich schuldig - keine Ausreden: Auch ich habe die FDP in den jetzigen Bundestag gewählt.

Gruss,
ESG-Rebell.
[/offtopic]

Offline userD0010

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #4 am: 05. Januar 2011, 14:49:52 »
@ESG-Rebell

Zitat
Ich bekenne mich schuldig - keine Ausreden: Auch ich habe die FDP in den jetzigen Bundestag gewählt.

Das klingt danach, als wenn Sie diesen Fehler nicht zu wiederholen beabsichtigen?
Und selbst wenn sich die FDP dank VfA in blau-gelber Unterwäsche präsentiert, S-K-M, S-L-S als Tanzmariechen auftreten oder der ehem. Weinbauminister eine Büttenrede hält; es werden sicher so manche Wählerinnen und Wähler sich der Wahl-\"Versprechen\" erinnern. Dafür ist die Zeit zwischen den Wahl- ond Wohltätigkeiten zu kurz.
Die Arbeitnehmerschaft spürt doch spät. Ende Januar dank ihrer Abrechnung, wie sich das Mehr Netto vom Brutto ausgezahlt hat.

Und ein neues Geschenk an die Hotellerie lässt sich sicher nicht mehr realisieren dank oder wegen Schäuble.

Und aus der Riege der Hartz IV - Empfänger lässt sich vermutlich keine Stimme rekrutieren.

Migrationshintergrundwähler schon erst recht nicht.

Aber vielleicht geschieht ja morgen am Tag des Zusammenraufens ein Wunder und Dirk Niebel, Rainer Brüderle und Dr. Rösler bilden ein neues Führungstrio an der Spitze dieser Partei.
Brüderle als Vizekanzler, Niebel als Außenminister für westliche Länder, Afrika und Osteuropa, und Rösler als Außenminister für Asien, Nah- und Mittelost
Und den Parteivorsitz übernehmen die Drei im halbjährigen Wechsel.

Guido wird Ehrenvorsitzender und erhält einen Posten nach Wahl in Brüssel oder geht in den Vorstand von Mövenpick.
Da kann er dann seine Energie rund - erneuern und im nächsten Bundestags-Wahlkampf als der neue Shooting-Star aufmarschieren.
(dies um wenigstens im Thema Erneuerbare Energien zu bleiben)

Offline PLUS

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #5 am: 05. Januar 2011, 18:26:14 »
Wenn schon die Solarbranche um Subventionskürzung bittet, ist es höchste Zeit, den Unfug zu beenden.  

Wer seit 1. Januar 2011 eine Photovoltaik-Anlage installiert, bekommt immer noch eine völlig überzogene Vergütung für den extrem unwirtschaftlich erzeugten Strom und das sogar noch bei Eigenverbrauch. Die angehäuften fixen Milliardenbelastungen, die sogenannten Solarschulden der Verbraucher, aus den bereits installierte Dach- und Landschaftsverspiegelungen am 49./50 nördlichen Breitengrad für die nächsten zwanzig Jahre dabei nicht vergessen!

Die Solar-Modulpreise sinken dabei weiter. Es gibt keine Rechtfertigung für diese Förderung und diese Energieverbraucherbelastung. Diese extreme deutsche Solarförderung  wird ihren Platz in der Geschichte der Energiepolitik finden, als einzigartige Milliardenverschwendung.

Ab 2011 beträgt die Garantie pro Kilowattstunde eingespeisten Strom 28,74 Cent bei Anlagen bis 30 Kilowatt peak Leistung. Das bei einer Abnahmegarantie ohne jede Verpflichtung. Die Einspeisevergütung wird für eingespeisten Strom gezahlt. Für die Leitungsnutzung bezahlt der Einspeiser  im Gegensatz zum Verbraucher nichts (KA!).  Die Bezeichnung \"Einspeisevergütung\" trifft diesen Förderunfug nicht mehr ganz. Wer  seinen Sonnenstrom selbst verbraucht, wird ebenfalls zu Lasten der Verbraucher bedient. 16,74 Cent werden hier garantiert. Der Solardachsparbesitzer spart die Kosten, die für den Strom angefallen wären und bekommt auch noch etwas dazu. Er verabschiedet sich damit von der allgemeinen Finanzierung der öffentlichen Haushalte und das wird von der Allgemeinheit auch noch gefördert.   :rolleyes:

... und das lassen sich die übrigen Verbraucher, Steuer und Gebührenzahler gefallen. Ihnen bleibt die Zeche.  Einen Zecher, der nicht bezahlt, nennt man einen Zechpreller. Die staatliche Sanktion macht die Sache nicht besser, im Gegenteil!

PS: Heute 0.05 Uhr ZDF-Dokumentation: Operation Wüstenstrom

Offline DieAdmin

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #6 am: 25. Januar 2011, 18:09:46 »
Zitat
Original von ESG-Rebell
[offtopic]

Zum Thema Vollidiot: Ich bekenne mich schuldig - keine Ausreden: Auch ich habe die FDP in den jetzigen Bundestag gewählt.

Gruss,
ESG-Rebell.
[/offtopic]

@ESG-Rebell,

du bist nicht allein:
eine öffentliche Entschuldigung, die FDP gewählt zu haben
http://extra3.blog.ndr.de/2011/01/22/ehrlichkeit-siegt/
Man kann dabei sogar ein Xtra3-Shirt gewinnen :D

Offline Netznutzer

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #7 am: 25. Januar 2011, 23:12:54 »
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,741526,00.html

Was hier schon lange gefordert wird, drastische PV-Senkung, Förderungsdeckel usw. Es ist eindeutig, die Förderung gehört abgeschafft.

Gruß

NN

Offline aranblau

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #8 am: 26. Januar 2011, 08:07:03 »
Zitat
Original von PLUS
Wenn schon die Solarbranche um Subventionskürzung bittet, ist es höchste Zeit, den Unfug zu beenden.

Wer seit 1. Januar 2011 eine Photovoltaik-Anlage installiert, bekommt immer noch eine völlig überzogene Vergütung für den extrem unwirtschaftlich erzeugten Strom und das sogar noch bei Eigenverbrauch. Die angehäuften fixen Milliardenbelastungen, die sogenannten Solarschulden der Verbraucher, aus den bereits installierte Dach- und Landschaftsverspiegelungen am 49./50 nördlichen Breitengrad für die nächsten zwanzig Jahre dabei nicht vergessen!

Die Solar-Modulpreise sinken dabei weiter. Es gibt keine Rechtfertigung für diese Förderung und diese Energieverbraucherbelastung. Diese extreme deutsche Solarförderung wird ihren Platz in der Geschichte der Energiepolitik finden, als einzigartige Milliardenverschwendung.

Ab 2011 beträgt die Garantie pro Kilowattstunde eingespeisten Strom 28,74 Cent bei Anlagen bis 30 Kilowatt peak Leistung. Das bei einer Abnahmegarantie ohne jede Verpflichtung. Die Einspeisevergütung wird für eingespeisten Strom gezahlt. Für die Leitungsnutzung bezahlt der Einspeiser im Gegensatz zum Verbraucher nichts (KA!). Die Bezeichnung \"Einspeisevergütung\" trifft diesen Förderunfug nicht mehr ganz. Wer seinen Sonnenstrom selbst verbraucht, wird ebenfalls zu Lasten der Verbraucher bedient. 16,74 Cent werden hier garantiert. Der Solardachsparbesitzer spart die Kosten, die für den Strom angefallen wären und bekommt auch noch etwas dazu. Er verabschiedet sich damit von der allgemeinen Finanzierung der öffentlichen Haushalte und das wird von der Allgemeinheit auch noch gefördert. :rolleyes:

... und das lassen sich die übrigen Verbraucher, Steuer und Gebührenzahler gefallen. Ihnen bleibt die Zeche. Einen Zecher, der nicht bezahlt, nennt man einen Zechpreller. Die staatliche Sanktion macht die Sache nicht besser, im Gegenteil!

PS: Heute 0.05 Uhr ZDF-Dokumentation: Operation Wüstenstrom

Und worin liegt der Unterschied zum Atomstrom? Die Solarförderung sieht man auf der Stromrechnung, die Atomförderung nicht. Die sehen wir nur bei der nächsten Steuererhöhung ;-)

Offline PLUS

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #9 am: 26. Januar 2011, 10:09:16 »
Zitat
Original von aranblau
Und worin liegt der Unterschied zum Atomstrom? Die Solarförderung sieht man auf der Stromrechnung, die Atomförderung nicht. Die sehen wir nur bei der nächsten Steuererhöhung ;-)
    Wieder mal die einfältige Atomkarte!  X( Was soll man dazu noch sagen. Einer der unzähligen dämlichen Vergleiche. Wieviel Atomstrom, wieviel Solarstrom - Ersatz des Atomstroms durch deutschen Solarstrom? -  etc. pp. .

    Die Verschwendung der extremen deutschen Solarförderung zu Lasten der Verbraucher steht für sich ganz alleine. Sie hat mit dem Atomstrom überhaupt nichts zu tun. Außerdem, wer diesen mit über 100 Mrd. Euro gedopten Unfug \"Solarweltmeisterschaft am 49./50. nördlichen Breitengrad\" kritisiert ist nicht automatisch für Atom- oder Kohlestrom. Ich sehe als Brücke an erster Stelle GUD-Kraftwerke.

    Deutschland steigt aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie im Gegensatz zur restlichen Welt aus. Der Vergleich Solarstrom-Atomstrom ist unzulässig und hinkt gewaltig. Den \"Unterschied\" mit Ihnen zu diskutieren @aranblau dürfte sinnlos sein, eine weitere nutzlose Verschwendung. Nein Danke!
PS: @aranblau, haben Sie den Artikel oder das Gutachten überhaupt gelesen?
    Der rasche Ausbau der Solarkapazitäten ist nicht kosteneffizient. Deutschland hat davon kaum etwas: Weil die Regierung die Branche übermäßig fördert, gehen schon jetzt massenweise unwirtschaftliche Anlagen ans Netz deren Stromerzeugung teuer subventioniert werden.
Die Rechnung begleichen die Verbraucher. Die Zuschläge für Ökostrom sind 2010 um 75 Prozent gestiegen ... \"Der Photovoltaik-Boom ist ein Hauptgrund für diese Erhöhung\", heißt es in dem Gutachten. Allein die Unterstützung für Solaranlagen mache 45 Prozent der gesamten Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz aus.

Das sei gleich aus zwei Gründen schlecht: Erstens gefährdeten die hohen Kosten \"die Akzeptanz des gesamten Umlagesystems\". Zweitens würden bei einer Fortsetzung der Photovoltaik-Förderung in ihrer derzeitigen Form die Mittel zur Förderung anderer erneuerbarer Energien fehlen, \"die in Deutschland sehr viel effizienter Strom erzeugen können\".

Der SRU plädiert nicht für Atomstrom, sondern für einen niedrigen Deckel bei der Solarförderung:
Die Regierung müsse \"eine absolute Obergrenze für die Förderung von Photovoltaik-Kapazitäten pro Jahr\" festlegen, einen sogenannten Deckel. Die mögliche Spitzenleistung jeder neu angemeldeten Solaranlage müsste dann registriert werden - sobald die Anlagen in Deutschland eine bestimmte Leistung überschreiten, würde der Fördertopf geschlossen. Geld gäbe es dann erst wieder ein Jahr später.[/list]Hier die Kurzfassung klicken und lesen

Offline superhaase

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #10 am: 26. Januar 2011, 10:52:25 »
Zitat
Original von PLUS
Ich sehe als Brücke an erster Stelle GUD-Kraftwerke.
Als Brücke zu was?
Es wäre schon mal interessant, wie Sie sich die Stromversorgung der Zukunft im Detail so vorstellen, und was der Strom dann kosten soll.
8) solar power rules

Offline PLUS

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #11 am: 26. Januar 2011, 11:28:58 »
Zitat
Original von superhaase
Als Brücke zu was?
Dämliche Frage. @superhaase, mit Ihnen ist eine Diskussion noch sinnloser!

Offline superhaase

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #12 am: 26. Januar 2011, 12:17:17 »
Zitat
Original von PLUS
Dämliche Frage. @superhaase, mit Ihnen ist eine Diskussion noch sinnloser!
Wie erwartet haben Sie außer Nörgelei nichts anzubieten.
Es ist halt leicht, zu meckern, wenn man selbst keine Verantwortung hat und auch keine Lösungen anbieten muss.  :baby:
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Offline aranblau

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« Antwort #13 am: 26. Januar 2011, 14:00:31 »
Zitat
Original von PLUS
Zitat
Original von aranblau
Und worin liegt der Unterschied zum Atomstrom? Die Solarförderung sieht man auf der Stromrechnung, die Atomförderung nicht. Die sehen wir nur bei der nächsten Steuererhöhung ;-)
    Den \"Unterschied\" mit Ihnen zu diskutieren @aranblau dürfte sinnlos sein, eine weitere nutzlose Verschwendung. Nein Danke!
Den Unterschied mit Ihnen zu diskutieren, erscheint noch sinnloser...8)

Offline superhaase

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Solarbranche bittet um Subventions-Kürzung
« Antwort #14 am: 26. Januar 2011, 14:09:33 »
Viele Worte um viel Sinnlosigkeit hier ... ;)
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