Hallo,
den Tank vom Lieferanten abzukaufen ist grundsätzlich die beste Lösung.
Was sie bzgl. den Forderungen des Vertragslieferanten berichten, istr schlicht und einfach gesagt der normale Wahnsinn, den man auf den Seiten des Forums überlall nachlesen kann.
Wir leen in einem Rechtsstaat und dort ist es nun mal so, wenn zwei ein Problem miteinander haben, dann darf einer nicht einfach einseitig, weil er z.B. an der Kasse sitzt die Zahlung einfach verweigern oder Beträge kürzen ohen vorherige Absprache. Das bringt einem dann zusätzlich Ärger ein.
Mein Rat: teilen Sie Ihrem Lieferanten (Vertragsfirma) mit, was sie zu bemängeln haben und welche Beträge sie für rechtens halten und auch bezahlen wollen. Die Vertragsfirma ist dann an der Reihe, ihre Forderungen nochmals zu begründen. Setzen sie Termine für die Antwort. Machen sie in aller Deutlichkeit klar, das sie nicht zögern werden, sofort juristischen Beistand in Anspruch zu nehmen, sollte es zu weiteren unsinnigen Forderungen kommen. Machen sie deutlich, dass sie bereits Kontakt mit dem Bund für Energieverbraucher in dieser Sache aufgenommen haben. Damit sollte auf der anderen Seite klar sein, dass man es mit einem versierten Gegner zu tun hat, der eben nicht wie in der Vergangenheit geschehen leicht um den kleinen Finger gewickelt werden kann. Zeigen sie sich äußert hartnäckig, besonders bei den nicht erbrachten Leistungen des Vertragshändlers bzw. den überhöhten Forderungen. Der Gaspreis wurde schließölich auch immer dem Markt angepaßt (erhöht) bei den TÜV -Gebühren sollte das nun anders sein, nur weil die Preise dafür gefallen sind.
Guten Erfolg
Berichten Sie über den weiteren Fortgang der Geschichte, wir alle profitieren davon.
H. Watzl