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Die Stadtwerke Münster haben sich offenbar auf mögliche Rückzahlungsansprüche ihrer Gas-Kunden vorbereitet. Nach Informationen unserer Zeitung soll das städtische Versorgungsunternehmen Rücklagen in Millionen-Höhe für den Fall gebildet haben, dass Gerichte Preiserhöhungen als unwirksam einstufen. So geschehen etwa im Fall des Münsteraners Gerhard Stansch, der in erster Instanz wie berichtet mehr als 2.000 Euro erstritten hat. Insgesamt rund 26 Millionen Euro haben die Stadtwerke angeblich für den aus ihrer Sicht schlimmsten Fall in der Hinterhand. Das Gesamtrisiko soll dem Vernehmen nach sogar fast vier Mal höher eingestuft worden sein
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