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Autor Thema: Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen  (Gelesen 5562 mal)

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Offline Netznutzer

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Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen
« am: 28. Juli 2010, 17:51:18 »
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:photovoltaikboom-deutsche-reissen-sich-um-solarstromanlagen/50149670.html

Das sagt alles: Solarstrom ist die unwirtschaftlichste Variante der Erzeugung von erneuerbarer Energie. 2009 erhielten die Betreiber mit 2,2 Mrd. Euro etwa ein Viertel aller Einspeisevergütungen. Dafür lieferten sie lediglich sechs Prozent der Strommenge aus erneuerbaren Quellen.

Gruß

NN

Offline PLUS

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Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen
« Antwort #1 am: 28. Juli 2010, 19:53:42 »
@Netznutzer,

ja, das ist ein primäres Energieverbraucherthema!

So fahren wir die Zukunft unserer oft zitierten Enkel nachhaltig an die Wand.
Jetzt nochmal richtig GAS geben, dass es auch ordentlich kracht!

Wieviel Milliarden zeigt denn die Solarschuldenuhr für das bisschen unzuverlässigen Strom am Jahresende? Ob es der BUM schon gerechnet hat?

Wenn, dann wird das bei dem nicht vorhandenen Deckel eher einer Schätzung gleichen! Warum kommen keine Zahlen mehr aus diesem Hause? [/B][/size]

Offline Netznutzer

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Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen
« Antwort #2 am: 28. Juli 2010, 21:50:31 »
Es geht ja:

(9) Die Zuschlagzahlungen für KWK-Strom aus KWK-Anlagen dürfen insgesamt 750 Millionen Euro pro Kalenderjahr abzüglich des Jahresbetrags der Zuschlagzahlungen für Wärmenetze nach § 7a nicht überschreiten.

Der Unterschied: EEG wurde von Umweltaktivisten erstellt, die mit fremden Geld perfekt arbeiten können, KWK kommt aus dem Wirtschaftsministerium, mit dem entspr. Bezug zur Realität.

Gruß

NN

Offline superhaase

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Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen
« Antwort #3 am: 29. Juli 2010, 07:37:40 »
Zitat
Original von Netznutzer
KWK kommt aus dem Wirtschaftsministerium, mit dem entspr. Bezug zur Realität.
Der Witz war gut!  :tongue: :tongue: :tongue:

Jetzt fragen wir uns mal, warum sich der KWK-Bereich so schlecht entwickelt und wir bei KWK immer noch weit hinten liegen im Vergleich zu Nachbarländern.  X(
Außerdem hat sich der Staat ins eigene Fleisch geschnitten, als er Fördergelder im Wärmebreich gesperrt hat, weil dadurch Steuereinnahmen und Sozialbeiträge in mehrfacher Höhe nun ausfallen werden.
Hier läuft leider einiges schief.
Dass Sie das gut finden, Netzbetreiber, ist schon klar ... ist ja alles Konkurrenz für Ihre Mutterkonzern ...  :D

Zum Solarboom:

Dass es kurz vor dem Inkrafttreten der Vergütungssenkung zu einem Vorzieheffekt kommt und daher die Anmeldezahlen in die höhe schnellen werden, war erwartet worden.
Die Sensationsmeldung ist also keine.

Fest steht nun, dass es zum 1.1.2011 nochmal zu einer Vergütungssenkung von 13% kommen wird. Das ist gut.

Die von manchen Leuten prophezeihten 9 GWp in diesem Jahr dürften wohl eher nicht erreicht werden, die vom Solarverband geschätzten 6 GWp halte ich auch für realistisch. Das ist aber meiner Meinung nach immer noch etwas zu viel pro Jahr.
Es bleibt nun abzuwarten, wie sich die Zubauzahlen im zweiten Halbjahr und dann in 2011 entwickeln.

Momentan gibt es Anzeiochen dafür, dass der Zubau deutlich zurückgehen wird:
Zitat
Einen starken Anfragerückgang im Bereich Photovoltaik verzeichnet das Handwerker- und Dienstleistungsportal Quotatis seit dem 1. Juli 2010 auf dem deutschen Markt. Im Vergleich zum monatlichen Durchschnittswert des ersten Halbjahres sei der Markt um 33,3 Prozent eingebrochen. Verglichen mit dem Vorjahr gingen die Anfragen im Juli 2010 sogar um 40,1 Prozent zurück.
...
\"Einen weiteren Anfragerückgang erwarten wir ab Oktober und besonders ab dem Jahreswechsel, wenn die Einspeisevergütung für Solarstrom erneut deutlich abgesenkt wird.“
Quelle:
PV-Nachfrage schrumpft

Wenn es 2012 nochmal zu 13% Degression kommt, dann sind wir schon bei ca. 25 ct/kWh für die kleinsten Anlagen.  Die Stromgestehungskosten müssten dann ja noch etwas darunter liegen. Damit ist dann die Netzparität wirklich schon 2012 erreicht, wie es die LBBW in Ihrer Studie vorausgesagt hatte.  =)
Das Ende der \"Unwirtschaftlichkeit\" des Solarstroms naht in großen Schritten.

Es ist wirklich toll, wie sich die Photovoltaik entwickelt.
Mit einem Gesetz aus dem Wirtschaftministerium hätte das mit Sicherheit nicht so gut funktioniert.

Das EEG ist wohl das einzige Gesetz seit dem BGB vor 110 Jahren, das besser funktioniert als erwartet.  ;)
Es lebe das EEG!  :] 8)

ciao,
sh
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Offline Black

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Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen
« Antwort #4 am: 29. Juli 2010, 10:27:06 »
Interessant, dass das neue EEG 2010 eine vergütung für PV Anlagen auf landwirtschaftlichen Freiflächen ausschließt, weil diese vorrangig der landwirtschaftlichen Nutzung dienen sollen.

Nur dass diese landwirtschaftliche Nutzung in der Praxis dann Anbau von Mais für Biogasanlagen zur EEG Verstromung bedeutet.
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

Matthäus, Kapitel 10, Vers 34

Offline superhaase

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Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen
« Antwort #5 am: 29. Juli 2010, 11:48:15 »
Aus mehreren Quellen hab ich inzwischen gehört, dass PV-Installateure im Juli massiv Personal abgebaut haben - zum Großteil, aber nicht nur, waren das Aushilfskräfte, die in den letzten Monaten in der Torschlusspanik angeheuert wurden.

Es scheint also wirklich einen deutlichen Rückgang der Installationstätigkeiten ab Juli zu geben.
Wie erwartet.
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Offline PLUS

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Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen
« Antwort #6 am: 29. Juli 2010, 13:06:21 »
Zitat
Original von superhaase
Wenn es 2012 nochmal zu 13% Degression kommt, dann sind wir schon bei ca. 25 ct/kWh für die kleinsten Anlagen.  Die Stromgestehungskosten müssten dann ja noch etwas darunter liegen. Damit ist dann die Netzparität wirklich schon 2012 erreicht, wie es die LBBW in Ihrer Studie vorausgesagt hatte.  =)
Das Ende der \"Unwirtschaftlichkeit\" des Solarstroms naht in großen Schritten.
Diese Netzparität = Wirtschaftlichkeit.  Einfach lächerlich!

Dann noch belegt mit der LBBW-Studie. Diese öffentlich-rechtliche Bank sollt erst mal dafür sorgen, dass sie nicht nur Probe-Stresstests besteht.  Vermutlich ist noch echter Stress für tolle Prognosen in den Büchern vorhanden.  

Die Wirklichkeit sieht oft anders aus. Welche Solarprognose wurde denn nicht von der Wirklichkeit eingeholt. Solche Prognosen sind das viele Geld nicht wert und für die Katz.

@Superhaase, wenn die Wirtschaftlichkeit 2012 die Realität ist, warum dann noch diese zwanzig Jahre garantierte Milliardenförderung zu Lasten der Verbraucher? Noch dazu künftig der Eigenverbrauch! Rechtfertigung? Bleibt doch nur der Profit für die Solaristen?

Offline superhaase

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Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen
« Antwort #7 am: 29. Juli 2010, 13:13:52 »
Zitat
Original von PLUS
@Superhaase, wenn die Wirtschaftlichkeit 2012 die Realität ist, warum dann noch diese zwanzig Jahre garantierte Milliardenförderung zu Lasten der Verbraucher?
Ich warte ja immer noch auf den Tag, an dem Sie mal nicht solchen Dünnpfiff schreiben.  :tongue:
Kommen Sie sich denn nicht selbst etwas dämlich dabei vor?  :tongue:

Mannomann, müssen Sie einen Hass in sich tragen ...
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« Antwort #8 am: 29. Juli 2010, 14:26:09 »
Zitat
Original von superhaase
Zitat
Original von PLUS
@Superhaase, wenn die Wirtschaftlichkeit 2012 die Realität ist, warum dann noch diese zwanzig Jahre garantierte Milliardenförderung zu Lasten der Verbraucher?
Ich warte ja immer noch auf den Tag, an dem Sie mal nicht solchen Dünnpfiff schreiben.  :tongue:
Kommen Sie sich denn nicht selbst etwas dämlich dabei vor?  :tongue:

Mannomann, müssen Sie einen Hass in sich tragen ...

@Superhaase, schön, dieser \"Dünnpfiff\" stammt aus Ihrer Tastatur. So vergesslich? Auswirkungen der Solaritis?  Zur Erinnerung:

Wer schreibt denn hier von Netzparität und dem Ende der \"Unwirtschaftlichkeit\":

Zitat
Original von superhaase Wenn es 2012 nochmal zu 13% Degression kommt, dann sind wir schon bei ca. 25 ct/kWh für die kleinsten Anlagen. Die Stromgestehungskosten müssten dann ja noch etwas darunter liegen. Damit ist dann die Netzparität wirklich schon 2012 erreicht, wie es die LBBW in Ihrer Studie vorausgesagt hatte. fröhlich
Das Ende der \"Unwirtschaftlichkeit\" des Solarstroms naht in großen Schritten.

Mannomann ............., der Unfug nimmt kein Ende.

Offline superhaase

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Deutsche reißen sich um Solarstromanlagen
« Antwort #9 am: 29. Juli 2010, 15:20:34 »
Zitat
Original von PLUS
@Superhaase, wenn die Wirtschaftlichkeit 2012 die Realität ist, warum dann noch diese zwanzig Jahre garantierte Milliardenförderung zu Lasten der Verbraucher?
Ist die Schwachsinnigkeit ihres obigen Statements für Sie wirklich nicht erkennbar?
In diesem Fall entschuldige ich mich hiermit bei Ihnen, denn dann sind Sie scheinbar wirklich so ... äh ... unbedarft. Dann können Sie wohl nichts dafür.  :D

Bei Netzparität für Haushaltstromkunden ist die Wirtschaftlichkeit kleiner PV-Anlagen, die überwiegend zum Eigenbedarf beitragen, bald gegeben, und es ist bald keine Förderung nach EEG mehr nötig.
Bei der später eintretenden Netzparität für Gewerbekunden wird auch für deren Anlagen bald keine EEG-Umlageförderung mehr nötig sein.
Dann hat das EEG seinen Zweck erfüllt, viel schneller als alle gedacht hatten. Das ist doch toll.

Freuen Sie sich doch, dass dann bald keine neuen Milliarden an \"Solarschulden\" hinzukommen werden. Das müsste doch in Ihrem Sinne sein. Sie sollten eine etwas positivere Lebenseinstellung suchen und sich an positiven Entwicklungen aufbauen, statt immer nur Missmut auszubrüten. Das ist gut für die Lebensqualität und auch für die Magennerven. ;)

ciao,
sh
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Offline superhaase

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« Antwort #10 am: 29. Juli 2010, 17:08:30 »
Zitat
Original von Netznutzer
Der Unterschied: EEG wurde von Umweltaktivisten erstellt, die mit fremden Geld perfekt arbeiten können, KWK kommt aus dem Wirtschaftsministerium, mit dem entspr. Bezug zur Realität.
Nochmal was zum Realitätsbezug des Wirtschaftsministeriums:

Aus\'m Wiki:

\"Prognosen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien weichen stark voneinander ab. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geht in seiner 2008 veröffentlichten “Stromvision 2030” von einem Anteil von 33 % erneuerbarer Energien im Jahr 2030 aus. Demgegenüber rechnen die deutschen Übertragungsnetzbetreiber in ihrer 2009 vorgelegten Mittelfristprognose mit über 30 % Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bereits im Jahr 2015. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hält in seiner 2009 veröffentlichten Branchenprognose einen Anteil von 47 % erneuerbaren Energien an der deutschen Stromversorgung im Jahre 2020 für erreichbar.
...
Die größten Unterschiede zwischen Prognose und Realität des Ausbaus der erneuerbaren Energien in Deutschland ergeben sich für die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in Auftrag gegebenen Studien der Prognos AG. Zum Beispiel war die reale Nutzung erneuerbarer Energien im Jahr 2000 fast dreimal so hoch wie die Prognose von 1998. Die für das Jahr 2020 erwartete Stromproduktion erreichten die erneuerbaren Energien bereits 2007. Der Prognos-Studie von 1984 zufolge würden Windenergie, Photovoltaik, Biogas, Geothermie, Solarthermie und Biokraftstoffe selbst im Jahr 2000 gar keinen Beitrag zur Energieversorgung leisten. Die in der Prognos-Studie von 2005 für 2030 vorhergesagten Werte für Strom aus Bioenergie und Photovoltaik und für Wärme aus erneuerbaren Energien wurden bereits 2007, nur zwei Jahre nach Veröffentlichung der Studie, erreicht. Die prognostizierte Biokraftstoffmenge für 2020 wurde ebenfalls schon 2007 übertroffen.\"

Ist dieser Sinn für Realität des BMWi nicht wirklich komisch?  :tongue:
Dort müssen ja wahnsinns Fachleute sitzen, die über Jahrzehnte hinweg völlige Totalversager mit Studien beauftragen, und nichts an ihrer Praxis ändern.  :tongue:

ciao,
sh
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Offline Netznutzer

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« Antwort #11 am: 30. Juli 2010, 08:17:26 »
Zitat
Nochmal was zum Realitätsbezug des Umweltministeriums:

Mindestens 3,5 ct/kWh EEG-Umlage erwartet der VIK, die Interessenvertretung Industrieller Großkunden, für 2011 und damit deutlich mehr als seitens des Bundesumweltministeriums mit 2,7-2,8 ct/kWh verlautbare.

Das wäre ein Anstieg von mehr als 70 % gegenüber den aktuell 2,047 ct/kWh, verursacht lt. VIK vor allem durch den explosionsartigen Zubau von Solaranlagen sowie durch geringere Einnahmen der Übertragungsnetzbetreiber aus der Vermarktung des EEG-Stroms an der Börse.

Ja, und wenn hier manche nicht nur lesen, sondern auch verstehen könnten, hätten sie gemerkt, dass sich meine Anmerkung zu Plus\' Forderung nach Deckelung bezog, mit dem Hinweis, dass dies unter einer rot-grünen Regierung möglich war. Aber lesen und verstehen, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe, genauso wie reden und etwas zu sagen haben. Gruß nach Weiden....

Gruß

NN

Offline superhaase

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« Antwort #12 am: 30. Juli 2010, 08:26:44 »
Zitat
Original von Netznutzer
Mindestens 3,5 ct/kWh EEG-Umlage erwartet der VIK, die Interessenvertretung Industrieller Großkunden, für 2011 und damit deutlich mehr als seitens des Bundesumweltministeriums mit 2,7-2,8 ct/kWh verlautbare.
Na dann warten wir mal ab, wie es 2011 kommt.
Dann sehen wir schon wer näher liegt.

Selbst wenn der VIK zu 100% Recht haben wird, ist diese Fehlprognose des BMU jedenfalls kein Vergleich zu den herausragenden geistigen Leistungen der Leute im Wirtschaftministerium!   :tongue:
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Offline superhaase

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« Antwort #13 am: 30. Juli 2010, 11:15:59 »
Hier eine Studie zur Entwicklung der EEG-Kosten nach neuesten Daten bis zum Jahr 2030:

http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/langfristszenarien_ee_bf.pdf
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Offline PLUS

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« Antwort #14 am: 30. Juli 2010, 18:27:41 »

 

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