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Die „Bürgerinitiative gegen Behördenwillkür“ machte mobil, eine Reihe von Siegener und Siegerländer Gaskunden legte Widerspruch ein und zahlte lediglich eine zweiprozentige Erhöhung auf freiwilliger Basis. Zu jenen „Gas-Revolutionären“ zählte auch Rolf Haßler, der damalige Vorsitzende der Initiative. Im Mai bekam er Post von den Siegener Versorgungsbetrieben (SVB): Kündigung des alten Gasliefervertrags, neues Angebot und zugleich eine Rechnung über 3255,45 Euro. Die Summe ist seit Haßlers Widerspruch im Jahre 2004 an Erhöhungen aufgelaufen. Binnen einer Woche sollte Haßler das Geld nachzahlen. Wer Haßler kennt, der weiß: Er hat natürlich nicht gezahlt. Vielmehr vertritt er die Auffassung, die SVB-Forderungen aus den Jahren 2004, 2005 und 2006 seien verjährt.
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