Hallo Zusammen!
Nachdem ich mich seit 2005 mit der Rhenag rumgeschlagen habe, habe ich seit 2009 zu einem anderen Gasanbieter gewechselt.
In 2010 kam dann die Schlussrechnung der rhenag mit einer horrenden Nachzahlungssumme (die sich wegen der Widersprüche so über die Jahre angesammelt hatte), die ich aber anhand meiner anerkannten Preise in eine Rückzahlung seitens der Rhenag an mich umgewandelt habe. Ich habe die Schlussrechnung also korrigiert zurückgeschickt, die von mir ermittelte Nachzahlung kam natürlich nicht. War halt mein Fehler, dass ich die Abschläge über den Sommer (wo es naturgemäßg keinen Gas-Verbrauch gibt) nicht rechtzeitig reduziert habe. Werde ich verkraften.
Nun aber folgendes: Nun bekomme ich vor 1 Woche einen Brief der Rhenag, in dem sie die Rechnungsbeträge seit meinem Widerspruch 2005 auf Basis des von mir akzeptierten Betrages ermitteln, für die Jahre, seit denen ich widersprochen habe. Sie kommen für jedes Jahr in etwa auf die Nachzahlungen, die ich damals auch ermittelt hatte. Nun haben sie die Nachzahlungen der letzten 4 Jahre aufaddiert und wollen die komplette Summe gezahlt haben. Falls ich das nicht mache, wollen sie ein Mahnverfahren einleiten. Die Sache ist nur die, dass ich die jährlichen Nachzahlungen auf die Schlussrechnungen immer bezahlt habe, so dass die Summe, die die Rhenag fordert, bereits beglichen ist.
Ich weiß nicht, was sie damit bezwecken. Die Kontoauszüge als Nachweis habe ich vorhin rausgesucht, das habe ich alles, also können sie mir nichts wollen. Ich weiß jetzt nur nicht, ob ich Ihnen schreiben soll, dass sie von mir nichts mehr zu wollen haben, oder ob das nur ein Trick ist. Vielleicht schicken sie mir nach einem Reaktion-Schreiben von mir eine Auftragsbestätigung für einen neuen Anschluss, die großen Unternehmen sind zu allem fähig, so etwas ähnliches habe ich schon mit der Telekom durchgemacht...
Was meint Ihr? Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich erst mal nichts mache...
Freue mich auf Eure Antworten,
eternity313