Energiebezug > Gas (Allgemein)

Zu hohe Gasabrechnung

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bolli:

--- Zitat ---Original von Lissi
Abrechnungszeitraum stimmt überein!!!

 Januar- Februar=9900
März-April=5500, Mai-September=4700 und Oktober bis Dezember=10600, da sich der Brennwertfaktor dann geändert hat.  

OK, Danke
--- Ende Zitat ---
Wieso haben Sie die Zeitraumverbräuche ? Gab\'s da jeweils Preisänderungen ? Wenn ja, haben Sie die jeweiligen Zählerstände mitgeteilt ? Sonst sind die nämlich nur geschätzt, und zwar nach dem Prinzip  Gesamtverbrauch im Jahr umgelegt auf die prozentualen Verbräuche der jeweiligen Monate im Durchschnitt aller Verbraucher. Das stimmt zwar oft ganz gut überein, aber halt eben nur meistens. Wenn man der Fall ist, wo\'s nicht der Fall ist, merkt man es nur, wenn man selbst abliest.

Auffällig ist die mehr als  Verdoppelung schon. Haben Sie ein Haus oder eine Wohnung und wie wird geheizt ?  Wie sieht der Stromverbrauch im besagten Zeitraum aus. Gibt\'s da auch Auffälligkeiten (Mehrverbrauch)?

Lissi:
Hallo,

ja die Zählerstände wurden geschätzt, weil es Preiserhöhungen gab. Stand angeblich in der Zeitung, aber nicht jeder liest die Zeitung.

War heute beim Versorger, kann mir aber auch nichts weiter mitteilen, als das wir die Gasuhr auf unsere Kosten überprüfen lassen könnten, da noch innerhalb der Eichzeit.

Wohnen in einem Einfamilienhaus, Strom hat sich um 200kwh erhöht, also nichts \" dramatisches\".

bolli:

--- Zitat ---Original von Lissi
Wohnen in einem Einfamilienhaus, Strom hat sich um 200kwh erhöht, also nichts \" dramatisches\".
--- Ende Zitat ---

Hm, bei einem Einfamilienhaus ist der Verbrauch von 12.000 kwh aber meines Erachtens sehr gering. Hab ein relativ neues Haus nach Energiesparverordnung und wir sind teilweise auch noch arbeiten (wo also nicht geheizt wird) und haben trotzdem 20.000kwh bei ca. 140 qm Wohnfläche.

Ne Bekannte mit nem Haus, was 30 Jahre alt ist, und \"nur\" neue Doppelverglasung hat, kommt locker auf über 35.000 kwh.
Da sind sicher nochmal einige zusätzliche Angaben notwendig, um das abschätzen zu können. Wobei das natürlich  nicht die geringen Stände der letzten Jahre erklärt, wenn diese abgelesen wurden.  ?(

hollmoor:

--- Zitat ---Original von bolli

--- Zitat ---Original von Lissi
Wohnen in einem Einfamilienhaus, Strom hat sich um 200kwh erhöht, also nichts \" dramatisches\".
--- Ende Zitat ---

Hm, bei einem Einfamilienhaus ist der Verbrauch von 12.000 kwh aber meines Erachtens sehr gering. Hab ein relativ neues Haus nach Energiesparverordnung und wir sind teilweise auch noch arbeiten (wo also nicht geheizt wird) und haben trotzdem 20.000kwh bei ca. 140 qm Wohnfläche.

Ne Bekannte mit nem Haus, was 30 Jahre alt ist, und \"nur\" neue Doppelverglasung hat, kommt locker auf über 35.000 kwh.
Da sind sicher nochmal einige zusätzliche Angaben notwendig, um das abschätzen zu können. Wobei das natürlich nicht die geringen Stände der letzten Jahre erklärt, wenn diese abgelesen wurden. ?(
--- Ende Zitat ---


Kommt drauf an!
Haben etwa gleiche Wohnfläche und 2009 neueste Abrechnung 10060 kWh auf der Abrechnung.Muß aber dazu sagen,wir heizen auch noch zusätzlich je nach Laune mit Kaminofen und wenn wir 6 Wochen im Jahr in Urlaub sind,ist die Heizung kompl.aus. kompl.ausgeschaltet.

bolli:

--- Zitat ---Original von hollmoor
Muß aber dazu sagen,wir heizen auch noch zusätzlich je nach Laune mit Kaminofen und wenn wir 6 Wochen im Jahr in Urlaub sind,ist die Heizung kompl.aus. kompl.ausgeschaltet.
--- Ende Zitat ---
Ha, da weiss ich ja, was ich falsch gemacht hab. Kaminofen haben wir nicht und 6 Wochen Urlaub schon gar nicht.  :D

Deswegen sagte ich, dass man noch ein paar Angaben bräuchte, um die Angaben beurteilen zu können, d.h. ob der Fehler eher in falschen früheren Verbräuchen oder tatsächlich im aktuellen zu suchen ist. Hier wird nämlich aus Unwissenheit ein Fehler gemacht.

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