..dann schlage ich vor, dass das endlich mal getan wird.
Vielleicht denke ich ja quer, aber ich denke so:
ich will wissen was unsere (gesamet) Heizugnsanlage verbraucht
- an pelletkosten und Mengenverbrauch
- an Strom (pumpen, etc, -einfach alles, was zur Heizung gehört)
Was nützt eine Dämmung auf kw 40 oder sonst einen Wert, wenn ich aus Sicht des Klimaschutzes dann mehr CO2 Äkquivalente durch vermehrten Strom verbrate??
Klar, ein politischer Fehler!
Es sollten noch zum Kriterium die Anzahl der im Haus wohnenden Personen und die QM sowie auch der Heizungsrunumstromverbrauch gezählt werden.
Erst dann kommt man auf einen ökologischen sinnvollen Zweig.
Mit einer differenzierten Stromverbraucher-Check kann ich sehen, wo evt. (z.B: durch Austausch von Pumpen) sich Strom (der ja auch wo hergestellt werden muss) einsparen läßt.
So gibt es z.B: einen Fall, wo zwei Menschen in einem klasse gedämmten Holzblockhaus leben, dass rd. 250 qm hat.
Was ist daran ökiologisch, frage ich mich?
Man will das gesamte Haus immer schön knuffig warm haben und viele Lichten sollen immer indirektes Licht strahlen... ich danke!