Krematorium will Strom aus Einäscherung nutzen

[Sukram]

Umweltfreundliche Energien
Krematorium will Strom aus Einäscherung nutzen

Alternative Energie mal anders: Ein Krematorium in Taiwan will die Elekrizität, die bei der Verbrennung von Leichen entsteht, für seine Klimaanlage nutzen. Die Idee stößt nicht nur auf Begeisterung.

Taipeh - Das Büro für Begräbnisdienste in Taipeh investierte umgerechnet 163.000 Euro in seine neue Anlage. Sie wandelt die Hitze, die bei Einäscherungen frei wird, in Elektrizität um. Mit dem Strom sollen Klimaanlage und Kaffeemaschinen in der Ruhezone des Krematoriums betrieben werden, wie der Direktor des Unternehmens, Yang Chih-hsien, sagte.

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Mit der neuen Technik spare das Unternehmen im Monat umgerechnet 315 Euro an Stromkosten, sagte der Direktor. In dem Krematorium werden täglich 50 Leichen verbrannt. ...


SpOn

Ich fürchte trotzdem- die Bilanz ist negativ ;-)
Die \"gute alte\" Methode hierzuland\' kommt leider immer mehr ausser \"Mode\" :-(

Vieleicht die Leichen vorher mumifizieren lassen...

[reblaus]

Irgendwann fangen sie noch an, uns zu Biogas zu verarbeiten.

[Cremer]

dann ist es nicht mehr soweit wie in dem Film \"Soilent green\"

[Sukram]

Original von Cremer
dann ist es nicht mehr soweit wie in dem Film \"Soilent green\"

An DEN Endzeitfilm / SF muss ich öfter denken. Könnten sie wiedermal bringen...

[Netznutzer]

Vorher wird noch irgendein Politiker die CO2 Abgabe auf Atemluft einfordern.

Gruß

NN

[reblaus]

Papperlapapp

Die Politiker verwirklichen jetzt die CO2 freie Stadt. Da halten wir alle den Atem an.

[Cremer]

@reblaus

 

[superhaase]

Dabei ist Pubsen doch viel schlimmer fürs Klima als Atmen!

Man sollte also zuerst mal das Pubsen bekämpfen und mit hohen Strafen belegen.
Österreich ist da Vorreiter!
Da gibt es Strafzettel wegen Ablassen von \"Darmwinden\".

[Zeus]

Vielleicht erfinden die Österreicher eine Möglichkeit sich freiwillig an ein Gerät anzuschliessen bei dem die Darmwinde in Biogas verarbeitet werden. Hierfür gibt es dann einen Rabatt auf die Kurtaxe.