Die Strompreise sollen also laut dem Blick des
bne in die Glaskugel in D weiter steigen. Die Begründung ist dürftig und die Frage sei erlaubt, warum gerade (nur) in Deutschland. Auch an die deutschen Hauptaktionäre von Enovos: RWE, E.ON .........
\"Die Wirtschaftskrise hat auch ihre positiven Seiten, zumindest für Stromkunden.\" z.B. in Luxemburg
Keine positiven Auswirkungen der Wirtschaftskrise für Stromkunden in D! Da gibt es keine Wirtschaftkrise? [/B]
... oder war der Wunsch der Vater der Prognose.
Bei echtem Wettbewerb gäbe es auch in D keine steigenden Preise!Strompreise fallen weiter, aber ....
Angebot nur gültig für Luxemburg:
Strompreise so tief gefallen wie noch nie – Die Wirtschaftskrise hat auch ihre positiven Seiten, zumindest für Stromkunden. Der Energieversorger Enovos gibt die niedrigen Stromkosten auf dem internationalen Markt an die Verbraucher weiter und senkt die Gebühren um durchschnittlich zehn Prozent.
Enovos-Direktor Jean Lucius sprach von guten Zeiten für den Endkunden: \"So einen Preisrutsch wie im Moment hat es noch nie gegeben.\" Ab dem 1. Januar 2010 werden dementsprechend die Strompreise gesenkt.
Um ihre Kunden auch mittelfristig von der derzeit günstigen Situation profitieren zu lassen, bietet Enovos eine Formel an, mit der sich bares Geld sparen lässt. Das Modell \"Fix\" läuft je nach Kundenwunsch zwei oder drei Jahre und garantiert für diesen Zeitraum (bis Ende 2011 oder 2012) unveränderte Preise.
Die genauen Bedingungen können interessierte Verbraucher bei der Herbstmesse in den Luxexpo-Hallen in Erfahrung bringen. Dort informiert Enovos auch über das Thema Erdgas, das nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Autofahrer interessieren dürfte. Zusammen mit Aral hat Enovos nämlich fünf Tankstellen mit Erdgas-Stationen ausgerüstet. In Zukunft soll das Netz erweitert werden.
Enovos ist ein internationaler Energieversorger, der vor einem Jahr aus der Fusion von SOTEG S.A., Cegedel S.A. et
Saar Ferngas AG hervorgegangen ist. Hauptaktionäre sind der Luxemburger Staat mit seiner Beteiligungsgesellschaft SNCI (39,1 Prozent), ArcelorMittal (25,3 Prozent),
RWE (19,8 Prozent), E.ON (10,8 Prozent) und Electrabel (5,1 Prozent).[/list]