Auszubildende werden als „Berufsdemonstranten“ von den Energiekonzernen missbraucht.
Zu Zeiten der „DDR“ wurden wir Atomgegner häufig von den Politikern und den Stromkonzernen als Berufsdemonstranten bezeichnet, die Ihr Geld von der Stasi bekommen. Mit mir warten alle, die ich kenne bis heute auf Ihr Geld!
Nun werden Auszubildende der Energiekonzerne für die Teilnahme an einer Pro-Atomdemo von der Arbeit freigestellt, dass heißt Demo mit Lohnfortzahlung. Die Fahrtkosten werden auch übernommen und es sollte nicht wundern, wenn es auch noch eine Verpflegungspauschale gibt.
Natürlich gibt es (angeblich) keinen Zwang zur Teilnahme an der Demo teilzunehmen, aber wer nicht teilnehmen sollte ist aber wohl der erste Kandidat, der nach der Ausbildung nicht in ein Arbeitsverhältnis übernommen wird. Mensch könnte dies auch Gesinnungsterror nennen.