\"Wir dürfen in der Industriepolitik keine Nostalgie mehr pflegen\", sagte Karl-Theodor zu Guttenberg der FTD. Der Ausbau der erneuerbaren Energien müsse ein \"echter Schwerpunkt des Wirtschaftsministeriums werden - auch wenn das bei manchen in diesem Haus ein gewisses Umdenken erfordert\". Zugleich forderte er, die energiepolitischen Kompetenzen innerhalb der Bundesregierung in einem Ministerium zu bündeln. Wann er sein neues industriepolitisches Konzept vorlegen will, ließ er offen.
Haben die Schwarzen endlich verstanden, dass die Erneuerbaren Energien ein Vorteil für die zukünftige wirtschaftlilche Entwicklung sind?
Wenn ja, dann bleibt nur noch die FDP als ideologisch verstockte Erneuerbare-Energien-Hasser-Partei übrig. Aber die Realität wird auch solche Dumpfbacken eines Tages eines besseren belehren. Immerhin verteufelt auch ein Herr Westerwelle die erneuerbaren Energien nicht mehr so in aller Offenheit wie noch vor wenigen Jahren.
Solche Nachrichten tun gut und lassen den Glauben an die Vernunft des Menschen wieder wachsen.
Jetzt warten wir auf die Erkenntnis bei den Schwarzen, dass der Atom-Schmarrn volkswirtschaftlicher Unfug ist.
Dem Karl-Theodor traue ich zu, auch so etwas gegen den Mainstream seiner Partei zu äußern.
ciao,
sh