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RWE ist mit 49 Prozent an dem bulgarischen Kraftwerk beteiligt. Wie die FTD aus Branchenkreisen erfuhr, wird die Regierung in Sofia voraussichtlich kommende Woche das Ende des Vorhabens verkünden, zwei Meiler mit einer Leistung von je 1000 Megawatt für mindestens 4 Mrd. Euro zu bauen. \"Die Finanzierung ist nicht gelungen\", sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person.
Original von superhaaseRenaissance der Atomkraft ade ...
... Zudem verfügt das Unternehmen inzwischen auch über weniger umkämpfte Alternativen. So gelang einer gemeinsamen Tochterfirma von RWE und Eon im April der Kauf von zwei Grundstücken für den Bau von Kernkraftwerken in Großbritannien. Insgesamt planen die Deutschen dort bis zu sechs AKW-Blöcke.
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