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Für den besagten Abnahmefall ermittelten wir den höchsten Aufschlag im Netzgebiet von E.ON edis (+23,9%). Über alle bundesweiten Preisveränderungen hinweg betrachtet, legte das durchschnittliche Netzentgelt von 5,89* auf 5,99 ct/kWh* und damit (nur) um 1,7% zu. Bei den vier marktbeherrschenden Energiekonzernen E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall stiegen die Durchleitungsgebühren z.T. deutlich stärker, wie der folgenden Graphik zu entnehmen ist. Vergleich bezogen auf einen Jahresverbrauch von 3.500 kWh im Jahr. Die angegebenen Preise stellen bei E.ON, RWE und Vattenfall jeweils Mittelwerte der Preisentwicklung der Regionaltöchter dar.
...nur noch wenige Netzbetreiber mit einer signifikanten Flächenabdeckung wie z.B. E.ON Avacon haben bislang noch keine neuen Durchleitungsgebühren bekannt gegeben.
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