Forum des Bundes der Energieverbraucher

Autor Thema: Rückkehr der Kreuzritter  (Gelesen 6080 mal)

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Offline Hennessy

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Rückkehr der Kreuzritter
« am: 04. Juli 2005, 17:27:12 »
Seit langem verfolge ich die Inhalte des Forums, anfangs fand ich es auch sinnvoll zu bestimmten Sachverhalten die Gegenpositionen aus Sicht der Energiewirtschaft zu vertreten. Langsam drängt sich mir der Eindruck auf, dass hier mehrere Permanentantworter Maß und Ziel verloren haben. Die Maßregelungen lassen tief blicken und zeugen von einer scheinbaren Unsicherheit in der Dominanz.

Alle positive Entwicklungstendenzen für die Energieversorger (Fall Koblenz) sind ein Fake, d.h. bewußt manipulierte Urteile/Vorgänge

Anderslautende Meinungen und überzogene Reaktionen, als logische Konsequenz aus der einseitigen Darstellung der Threads, werden wiederum als böswillige Manipulation der Energiewirtschaft betrachtet

Fazit: Die Mitarbeiter der Gasversorger müssen überwiegend Kriminelle sein, da sie:

- Luft beimischen
- Zähler manipulieren
- falsche Abrechnungen erstellen
- Preise einseitig und ungerechtfertigt erhöhen
- Kunden bedrohen und nötigen
- sich für manipulierte Schauprozesse zur Verfügung stellen
- und und und .............

und alle diese Betrügereien bewußt und absichtlich machen. Demnach gibt es Zigtausende von Mitarbeitern der EVU, die zu diesen Machenschaften schweigen?

Habe ich was vergessen? Bestimmt, denn den Kreuzrittern fällt bestimmt noch etwas neues ein.

Schade um dieses Forum, das sich selber zu Grunde richtet bzw. zu Grunde gerichtet wird.

Ich bin überhaupt nicht amüsiert .....

Offline Cremer

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Rückkehr der Kreuzritter
« Antwort #1 am: 04. Juli 2005, 17:56:23 »
@ Hennessy,

da übertreiben Sie doch mal ansichtlich ganz gewaltig!

- Luft beimischen
- Zähler manipulieren
- falsche Abrechnungen erstellen
- Preise einseitig und ungerechtfertigt erhöhen
- Kunden bedrohen und nötigen
- sich für manipulierte Schauprozesse zur Verfügung stellen


Ich habe meine bestimmten Zweifel gehabt an der Sacvhe mit E.ON. Warum nur 23 Kunden verklagt?
Haben Sie eine Antwort?
Sie müssen zugeben, es hat danach gestunken, dass die E.ON sich 23 Mitarbeiter oder auch weniger in dem Versorgungsgebiet animiert hatte, ihren Namen für einen solchen Prozess herzugeben. Ist doch verlockend oder nicht?
Damit könnte der Versorger E.ON beide Seiten des Gerichts und des gesamten Verfahrens kennenlernen.

Leider muss ich so etwas bei den großen Energieversorgern befürchten.
Es hätte sich hier angeboten


Gerade heute habe ich von einem Mitglied unserer BI ein Schreiben erhalten, wo die RWE massiv droht, trotz Widerspruch § 315 in 2004, wörtlich:

Bei Nichteinhaltung der Zahlungsfrist bzw. Nichtvereibarung eines Termins sehen wir uns veranlasst, unsere Forderung gerichtlich geltend zu machen sowie uns Zutritt zu ihrer Anlage mit Hilfe des Gerichtsvollziehers und der örtlichen Polizei zu schaffen.

Das sind unhaltbare Zustände von der RWE Rhein-Ruhr, Kundenservice, Bad Kreuznach. Der Kunde wird entsprechend mit einem Schreiben darauf reagieren und entsprechende Schritte einleiten, wenn nicht bis Mittwoch 16.00 Uhr schriftlich dies zurück genommen wird!!! Es geht nach RWE Darstellung um 754,51 €. Die schickten RWE-eigene Inkassoangestellte, jedesmal belastend mit 26,70 €, um die Forderung, Kürzung der Abschläge, einzutreiben !!!

Siehe auch \"RWE und Inkassoverfahren\" RWE und Inkassoverfahren
MFG
Gerd Cremer
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Offline RR-E-ft

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Rückkehr der Kreuzritter
« Antwort #2 am: 04. Juli 2005, 19:24:41 »
@Cremer

Wenn jemand androht, auch nur vermeintliche Ansprüche gerichtlich geltend zu machen, so ist dies lange nicht strafbar. Es besteht also kein Grund, entsprechende Ratschläge zu geben. Diese können sich sogar als sehr nachteilig erweisen. Auch in der Wortwahl ist eine Mäßigung angezeigt.

Vielleicht meint Hennessy gerade das und hat damit nicht unrecht.



@Hennessy

Mitnichten sind alle Mitarbeiter von Versorgern Kriminelle, auch nicht die überwiegende zahl der Mitarbeiter. Diese leisten oft nach bestem Wissen und Gewissen das, was von ihnen erwartet und gefordert wird.

Warum man sich den Schuh anziehen will, ist nicht ganz nachvollziehbar.

Tatsächlich wird mit ganz schönen Tricks gearbeitet.

Das bezieht sich insbesondere auf die Darstellung der Rechtslage.

Das Urteil selbst mag zustende gekommen sein, wie es will.

Jeder kann den entsprechenden Richter anrufen und fragen, ob der von seiner Entscheidung wirklich überzeugt ist. Aber darauf kommt es eigentlich auch gar nicht an.

Aus dem Urteil des AG Koblenz ergibt sich zum Beispiel gerde nicht, dass der Kunde nun zur Zahlung verpflichtet wäre. Vielmehr wurde die Klage als unzulässig abgewiesen, in der Sache nicht entschieden.

Die Verfahrensweise wirft tatsächlich einige Fragen auf und läßt Raum für Zweifel.


Hierzu lese man die entsprechende Pressemitteilung des BGW auf dessen Seiten. Dort wird behauptet, der Kunde sei nach dem Urteil nun verpflichtet die Gaspreiserhöhung zu bezahlen.

Das stimmt nicht. Der Kunde kann ja sogar neu klagen.


Und so verhält es sich an vielen Stellen:

Wie ist man denn mit dem Heilbronner Gaspreisurteil umgegangen?


Kunden, welche die Einzugsermächtigung wirksam begrenzt haben, wird untergeschoben, diese hätten die Einzugsermächtigung gekündigt.

Weil die Einzugsermächtigung oft Vertragsbedingung ist, wird behauptet, mam sei nunmehr deshalb berechtigt, den Vertrag zu kündigen.

Der Kunde hat hierzu keinen Anlass gegeben, zudem hat er aufgrund des Diskriminierungsverbotes jederzeit Anspruch auf Versorgung zu den eingeräumten Tarifen.

Eine Kündigung wäre deshalb offensichtlich rechtsmisbräuchlich...

Genau das geschieht aber, so dass Kunden gezwungen werden, sich hiergegen gerichtlich zu wehren.

Und diese \"Strategien\" denkt sich auch nicht jeder Versorger neu aus, sondern sie werden wohl offensichtlich in entsprechenden Seminaren vermittelt.

Es liegt ein bewusst abgestimmtes Verhalten der Versorger vor, was allein daraus deutlich wird, dass verschiedene Versorger ihren Kunden exakt das gleiche schreiben.

Oft sind selbst die Erhöhungsbeträge exakt die gleichen...

Also steckt schon ein bestimmtes System dahinter.
Das lässt sich wohl auch nicht verleugnen.

Dass man so etwas aus Verbrauchersicht nicht gutheißen kann, liegt auf der Hand.

Wenn einzelne Mitarbeiter von Versorgern entsprechende Schreibenan die Kunden verfassen, müssen sie dies aus ihrer Sicht heraus nicht in schlechter Absicht tun:

Sie wissen es einfach nicht besser.

Die Arbeitgeber haben jedoch eine Verantwortung, ihre Mitarbeiter zu befähigen, sich jederzeit rechtskonform zu verhalten.

Dazu passt es wenig, die Mitarbeiter über BGW- Seminare mit entprechenden \"Sprachregelungen\" auszustatten, welche die Grenzen jeden Tag neu ausloten.  

Niemand hat behauptet, dass gar Betrug mit im Spiel sei.

Allerdings stellt sich wie immer die Frage nach der Transparenz:

Alle Abrechnungsgrundlagen, einschließlich Messung, Umrechnung Kubikmeter in kWh vermittels Brennwert und Zustandszahl und deren Berechnung wird man den Kunden doch wohl hinreichend transparent erklären können.

Man schweigt sich jedoch gern aus, als wenn man etwas zu verbergen habe.

Das weckt nun wiederum ein entsprechendes Misstrauen.

Dieses gilt es, durch größtmögliche Transparenz abzubauen.

Kunden, die von ihren Rechten Gebrauch machen und die Unbilligkeit gegen nicht nachvollziehbare Preiserhöhungen einwenden, sollte man nicht versuchen, zu schikanieren und einzuschüchtern. Schon gar nicht sollte man dies unter entsprechender Anleitung tun.

Wenn erst einmal die notwendige Transparenz geschaffen ist, dann wird sich das Verhältnis wohl auch wieder bessern, weil die Kunden dann wissen, woran sie sind.

Auf einen reinen Glauben der Kunden an das Gute im Menschen sollte man dabei nicht setzen.

Die Unternehmen verfolgen nun einmal ein natürliches Gewinnstreben. Das muss und soll auch so sein. Aber einige scheinen dabei erheblich zu überziehen, und das Maß verloren zu haben.

Bisher wäre immer noch nicht bekannt geworden, dass sich die Branche mit diesen selbstkritisch auseinandersersetzt.

Und wenn die Unternehmen Vertrauen einwerben, dann sollte man nicht verwundert sein, wenn die Kunden entsprechende Offenheit und Ehrlichlichkeit einfordern, auch wenn dies an der einen oder anderen Stelle naiv erscheinen mag.




Freundliche Grüße
aus Jena



Thomas Fricke
Rechtsanwalt

Offline wulfus

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Rückkehr der Kreuzritter
« Antwort #3 am: 04. Juli 2005, 21:00:10 »
@ Hennessy

Gemach, gemach, ich verstehe ja, dass Sie Ihre EVU-Mitarbeiter in Schutz nehmen wollen/müssen.
Falls Sie sich jedoch in diesem Forum vor die  gesamte Energiewirtschaft stellen möchten, sollten Sie wenigstens sachlich und unpolemisch auftreten und überzeugende Fakten bringen, die ich als Endverbraucher gut verstehen kann.
Was da von den EVU-Konzernzentralen in den Wirtschaftsteilen der Zeitungen und auf deren Websites verbreitet wird, bedarf keiner warnenden Erläuterungen eines Verbraucherbundes oder eines Betroffenenforums.

Vielleicht lassen Sie sich mal etwas von einem zunehmend frustierten aber wehrhaften Rentner sagen.
Sie wissen sicher aus der Presse , wie übel die heutigen Rentner von der Regierung und in den Medien behandelt werden.
Stichwort: \"Sie leben auf Kosten der jungen Generation\".
Als Familienoberhaupt, das sich jahrzehntelang mit Behörden, Banken, der GEZ,  Energieversorgern etc. auseinandersetzen musste und sich mit zunehmenden Alter vermehrt rumschlagen muss, bleibt einem nichts anderes mehr übrig, als sich massiv zu wehren, um ausbleibende Rentenerhöhungen ein wenig zu kompensieren. Da greift man nach jedem \"Strohhalm\" - eben auch nach einem §315 BGB.
Ich kenne viele jammernde \"Alte\" mit kleiner Rente; die sind den \"Machenschaften\" der Energiekonzerne, deren Weisungsempfänger und
ausführende Organe die Regionalversorger sind, doch hilflos ausgeliefert!

Beispiel \"Koblenzer Urteil\":
Mir schwillt der Kamm, wenn ich die von den EVU formulierten und lanzierten \"Pressemitteilungen\" in unseren Regionalzeitungen und Gemeindeblättern lesen muss, über ein Urteil, das gar keines ist! ...aber trotzdem von dem Herrn Amtsrichter zu Gunsten der Beklagten interpretiert wurde. (Warum eigentlich? Die Klage wurde doch abgewiesen?)
Wie ist die Reaktion darauf im betroffenen Bekanntenkreis?
Siehste, es ist alles \"rechtens\" mit den Preiserhöhungen, da kannste nix machen. Da kommen saftige Gerichtskosten auf Dich zu, mahnt man mich; oder, sie werden Dir bald den Gashahn zudrehen. Typisch deutsches Untertanendenken!!!

Beispiel \"Festpreis\":
Was soll ich von dem Angebot eines erhöhten Festpreises meines Versorgers halten, um mich für ein oder zwei Jahre \"vor evtl. Preiserhöhungen abzusichern“ und meine Energiekosten \"zumindest für 1 Jahr fest und planbar“ zu halten?
Für wie dumm hält man den Verbraucher, sich so plump an die Kette legen zu lassen?

Wollen Sie mir weiß machen, Hennessy, dass das nicht so gewollt (manipuliert) ist?

Ach, und noch etwas: Womit heizen eigentlich EVU-Angehörige und zu welchen Preisen?

Übrigens, wie meinen Sie das?: \"Schade, dass dieses Forum ... zu Grunde gerichtet wird\"!

Let´s stay cool and drink a French Cognac ;-)

Gruß
wulfus

Offline Sprock

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Rückkehr der Kreuzritter
« Antwort #4 am: 04. Juli 2005, 21:22:02 »
@ Hennessy

was uns hier antreibt hat Adam Smith (Begründer der modernen Marktwirtschaft) schon 1776 !!!
vortrefflich formuliert:

Zitat:

Da sowohl die Nachfrage, die bereit ist, den natürlichen Preis zu zahlen, als auch die Nachfrage, die bereit ist, mehr zu zahlen, angebotsbildend wirksam ist, kann der Marktpreis längere Zeit über dem natürlich Preis liegen. Darunter kann der Marktpreis hingegen nur kurz liegen, da kaum jemand längere Zeit unrentabel wirtschaften wird.

Zitat Ende

Außerdem beschreibt Smith, dass die Unternehmer es verstehen                                                                                                            werden, laut zu protestieren, wenn sie unrentabel produzieren.

Zitat

Wenn der Marktpreis hingegen über dem natürlichen Preis liegt, werden sie dies verschweigen und sich über ihre hohen Gewinne freuen.                                                                                
                                                                                                                Der Marktpreis wird nur dann schnell wieder fallen, wenn der Wettbewerb auf dem Markt möglichst groß ist, so dass sich bald ein Konkurrent finden wird, der den Marktpreis unterbietet. Desto freier der Mark, desto näher wird der Marktpreis am natürlichen Preis liegen.
Behinderungen wie staatliche Eingriffe und Monopole stören                            
das natürliche Gleichgewicht. Nur das freie Spiel der Marktkräfte garantiert die effiziente Versorgung für die Individuen und dient damit gleichzeitig dem Allgemeinwohl.

Zitat Ende

Der Begriff Kreuzritter ist schon nicht schlecht

Schönen Gruß

Sprock

Offline Cremer

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Rückkehr der Kreuzritter
« Antwort #5 am: 04. Juli 2005, 22:32:38 »
@ Fricke,

war vielleicht in der Eile heute etwas schlecht formuliert gewesen.

Natürlich sollte der Kunde ein Schreiben an die RWE schicken, wiedersprechen und mit einer Terminsetzung für die Rücknahme dieser Ankündigung im letzten Absatz des Schreibens der RWE, anderenfalls erfolgt Strafantrag, pochen.

Pokern ist angesagt!!

Wenn Sie den Vorgang kennen würden, Sie hatten ja bereits Rechtsbeistand empfohlen, dann kämen Sie auch zu diesem Schluss. Oder meinen Sie, es wäre immernoch \"Säbelrasseln\"?

In dem vorangegangen zitierten Thread \"RWE und Inkasso\" hatten ichbereits erläutert, dass diese Sparte  \"Kundenservice\" der RWE auch eine eigene Inkassoabteilung/Gruppe beinhaltet, welche W.I.R. heißt. Ich denke, dass in diesem Fall anfallende Gebühren des eigenen Inkossounternehmens rechtswidrig sind!
MFG
Gerd Cremer
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Rückkehr der Kreuzritter
« Antwort #6 am: 04. Juli 2005, 22:39:35 »
@Cremer


Wenn einer pokern will, dann schreibt er es nicht in einem öffentlichem Forum. Schließlich lesen W.I.R hier alle mit.

Und ein \"Säbelrasseln\" wie Sie es nennen, ist eben etwas anderes, als Sie es in Ihrem Beitrag beschreiben. Deshalb sollten Sie es wohl beherzigen.



Freundliche Grüße
aus Jena


Thomas Fricke
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Rückkehr der Kreuzritter
« Antwort #7 am: 05. Juli 2005, 10:23:45 »
Auch ich lese hier schon eine ganze Weile mit und kann nicht sagen dass ich nicht die eine oder andere nützliche Information hier aufgegriffen habe.
Am Anfang habe ich auch versucht mich hier im Forum an die Diskussionen zu beteiligen aber hier gibt es keine Diskussionen –sehr gute Ratschläge in speziellen Fällen aber halt keine Diskussionen-
Sehr gut und sehr informativ fand ich den Thread von Hennessy vor ein paar Monaten (mal danach suchen) weil ich es sehr schätze alle Seiten zu hören. Klar wollen die Versorgungsunternehmen für sich das beste / profitabelste erwirtschaften, es sind auch keine „Brot für die Welt“ Organisationen, aber auch ich muss „leben“ können und nicht nur für meine Nebenkosten arbeiten gehen. Deshalb werde ich auch andere Möglichkeiten ausschöpfen meine Nebenkosten zu senken.

Trotz allem finde ich dieses Forum sehr informativ aber man muss sich hat seine eigene Meinung bilden, zusätzliche Informations-Quellen nutzen (das Internet ist ja so groß) und nicht alles was hier geschrieben wird auf die „Goldwaage“ legen . . . . .
(WIR SIND ALLE NUR MENSCHEN)

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