Strompreise steigen bei drastisch sinkenden Stromerzeugungskosten\"Deutschland ist keine Insel und kann sich von der Entwicklung auf den weltweiten Energiemärkten nicht abkoppeln.\" hieß es beim Branchenverband
früher.
Heute heißt es, die Stromversorger hätten den Strom bei den deutschen Stromkonzernen, die den Stroim erzeugen, zu sehr hohen Preisen im Voraus eingekauft. Weil man das Stromerzeugeroligopol nicht gern beim Namen nennt, verweist man verschämt auf die Strombörse.
Glück für die Konzerne, Pech für die Kunden.
Die Ankopplung an den weltweiten Energiemarkt klappt womöglich bei steigenden Rohstoffpreisen dann wieder umso besser.