Aus den Antworten von Kleienrpreis geht ja hervor das die BHKW Option für Ihn nicht infrage kommt.
Aber nochmal zu dem Buddeln.
solange keine öffentlichen Wege benutzt werden ist es ganz einfach.
Wenn Strassen etc. gekreuzt werden müssen, kommen Kossensionsgebührern an die Stadt zum tragen.
Je nach Anzahl der Anlieger ist es dann manchmal günstiger die Anlage zu trennen, das heißt je 1 BHKW pro Strassenseite.
Das sich Neubauer finaziell meist völlig ausgezogen haben ist leider fast überall so,
aber ohne mosern zu wollen, über Kosten sollte man sich vorm Bau informieren und nicht hinterher über hohe Gaskosten jammern.
Bei \"Altbauten\" ohne Abriss ist halt eine BHKW Lösung momentan die schnellst rentable Lösung, ob das in 10 Jhren immer noch so ist?
Ich bin ein Riesenverfechter von Nullernergiehäusern, wer heute neu baut und meint er spart Geld in dem er ein\"günstigeres\" Haus nimmt, sollte vielleicht nochmal in den Grundkurs BWL gehen.
So und jetzt zurück zum Thema, Gaspreise senken.
Einkaufgemeinschaften für eine so geringe Zahl an Abnehmern wird problematisch werden.
Ich schätze mal den Gesamtbedarf auf 52 x 20.000KW ~ 1.000.000 KWH Gas.
Und das auch noch unstehtig, im Sommer fast nichts und im Winter extrem.
Ob sich dafür ein Lieferant finden wird?
Gebt mal Laut wie sich das weiter entwickelt.
Bernd