Energiepolitik > Erneuerbare Energie
Fahrende \"Pumpspeicher\"
nomos:
Fahrende \"Pumpspeicherkraftwerke (focus)\"
Zurzeit übernehmen die Rolle des Stromzwischenspeichers in Deutschland vor allem sogenannte Pumpspeicherkraftwerke. An der baden-württembergischen Elite-Uni Karlsruhe wird jetzt geforscht, ob Elektro-Autos als \"Pumpspeicher\" genutzt werden können.
Das ist eine sinnvolle Forschung an Lösungen für die Zukunft.
Die Spezialisten sollten realisieren, dass das mögliche Lösungen für die Zukunft sind, die aktuell noch kein Energieproblem lösen.
superhaase:
--- Zitat ---Original von nomos
Die Spezialisten sollten realisieren, dass das mögliche Lösungen für die Zukunft sind, die aktuell noch kein Energieproblem lösen.
--- Ende Zitat ---
Darüber sind sich die Forscher durchaus im Klaren.
Schließlich lautet schon die Überschrift:
--- Zitat ---KIT-Forscher haben beim “Flottenversuch Elektromobilität” die Integration erneuerbarer Energien im Blick
--- Ende Zitat ---
nomos:
--- Zitat ---Original von superhaase
Darüber sind sich die Forscher durchaus im Klaren.
Schließlich lautet schon die Überschrift:
--- Zitat ---KIT-Forscher haben beim “Flottenversuch Elektromobilität” die Integration erneuerbarer Energien im Blick
--- Ende Zitat ---
--- Ende Zitat ---
@sh, bei den Forschern habe ich auch keine Zweifel! ;)
Sukram:
Jau- die Frolleins von den Grünen sind von der Idee wiedermal ganz hin & wech.
Das waren sie auch schon vom Toyotahybriden ;-)
Ich würde denen aber kräfrig auf die Finger klopfen, wenn die mir die Lebensdauer des teuren Akkupacks reduzierten.
Sukram:
--- Zitat ---...Ist die Substitution ein wesentlicher Vorteil der Elektromobilität, liegen ihre Schwächen beim Lebenszyklus vom Antriebsstrang und Batterien, den geringen Reichweiten und enormen Investitionen. Hinzu käme eben das Problem fehlender internationaler Normen, unsichere Aussichten in Punkto Kundenakzeptanz und eine begrenzte Verfügbarkeit von Lithium. Die gesicherten Lithium-Reserven der Welt reichen für die Fertigung von 12 Milliarden Batterien von je 10 kW...
Ein großes Hindernis, damit der Kunde das E-Auto auch annimmt, sind die hohen Kosten für Batterien - zwischen 590 und knapp 1.600 Euro je kW, durch die Elektroautos je nach Typ im Jahr 2010 um 4.000 bis 9.700 Euro teurer würden als solche mit konventionellen Antrieben. ...
...Wesentliche Faktoren für die Wirtschaftlichkeitsrechnung der Elektromobilität sind neben Fortschritten bei der Batterieentwicklung die Besteuerung des Kraftstoffs und die CO2,-Steuer sowie die Preise für konventionelle und Biokraftstoffe, heißt es vom Fraunhofer Institut System- und Innovationsforschung (ISI). Die CO2,-Einsparung durch Elektromobilität hängt laut Jochen Schwill vom Energiewirtschaftlichen Institut der Uni Köln im Wesentlichen von der Zusammensetzung der Kraftstoffart ab, also wie die Elektrizität erzeugt werde. So gesehen liege Deutschland hier im internationalen Vergleich im Mittelfeld. Am wenigsten CO2, entstehe in der französischen Stromerzeugung, wo man stark auf die Kernkraft setze...
--- Ende Zitat ---
http://www.esyoil.com/s11_Noch_ein_weiter_Weg_fuer_das_Elektroauto_5563.php
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