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Autor Thema: Gazprom geht das Geld aus  (Gelesen 13571 mal)

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Offline userD0010

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Gazprom geht das Geld aus
« am: 11. Januar 2009, 16:42:20 »
Nach neuesten Meldungen fehlen der Gazprom pro Tag 90 Mio Euro an Einnahmen aus dem Gasgeschäft mit Europa. (Wohlgemerkt DEVISEN)
Die Kasse scheint so langsam leer zu werden.
Und hinzu kommt der enorme Verlust an Reputation als verlässlicher Partner und Lieferant.
Ob es da nicht besser wäre, noch etwas Geduld zu üben mit der Abnahme von Gas ?

Offline Sukram

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #1 am: 12. Januar 2009, 12:14:47 »
Vieleicht können die Russen im Winter zumindest derzeit nicht mehr so, wie sie wollen...

vgl. die Meldungen über (bevorstehenden) Investitionsstau u. a. des DIW.
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BMU: Eine 40 Jahre alte Ölheizung, welche vor 10 Jahren einen neuen Brenner erhielt und in Berlin mit einer Gasheizung.

Offline userD0010

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #2 am: 12. Januar 2009, 13:14:54 »
Die Gazprom-Kassen leeren sich schneller, als die noch verbleibenden Einnahmen auszugleichen vermögen.
Gazprom braucht nichts dringender als den Zugang zum europäischen Abnehmer, denn nur der zahlt nämlich jenen berühmten, an den Ölpreis gekoppelten Marktpreis von aktuell 450 Dollar je 1.000 Kubikmeter. Von diesem Preis sind Russlands nachbarländer noch weit entfernt. Die Lieferverträge Richtung Europa sind auf Jahre fixiert und mit dem Geld aus Europa, das immerhin ein Drittel des von Gazprom geförderten Gases abnimmt, hat man jenen jahrelangen Höhenflug hingelegt, der zum Inbegriff russischen Wirtschaftsaufschwungs geworden ist.
Im Jahr 2001 betrug die Kapitalisierung nocvh zehn Mrd. Dollar; im Sommer vergangenen Jahres bei über 330 Mrd. Dollar und bei einem Umsatz von 64 Mrd. Dollar wurde im Jahr 2007 immerhin ein Gewinn von 18,8 Mrd. Dollar erzielt.

Aber hier zeigt sich schon das Ende am Horizont. Mit der mehrmonatigen Verzögerung zum Ölpreisverfall bricht demnächst auch der Gaspreis ein.
Und flugs sucht Russland die Nähe zur OPEC in der Hoffnung, die Preise treiben zu können.
Vor drei Wochen tönte Russlands Staats- Regierungs- und sonstiger Chef Wladimir Putin anlässlich des Gründungsgipfles für eine Art Gaskartell, dass die Epoche billiger Energieressourcen und billigen Gases zu Ende sei.

Das sollten die EU und auch unser Herr Wirtschaftsminister sich als Warnung über´s Bett hängen.

Denn weil die niedrigen Inlandspreise in Russland von Gazprom nicht der Kassenlage angepasst werden können, wird man gezwungen sein, an der Preisschraube für ausländische Abnehmer zu drehen, denn Gazprom ist mit 55 Mrd. Dollar an Anleihen und Krediten das am stärksten verschuldete Unternehmen Russlands.
Darin eingeschlossen soll noch nicht das Investitionsprogramm von 22 Mrd. Euro bzw. ca. 30 Mrd. Dollar sein.

Bekanntlich geht die Hauptförderung in den nordwestsibirischen Gasfeldern zurück und die Erschließung neuer Felder ist ungleich teuerer und ohne technisches Know-how durch ausländische Kooperationspartner nicht zu stemmen. Aber diese sind gerade in den letzten Jahren von strategischen Ressourcen ferngehalten bzw. abgedrängt worden.
Und hinzu kommt, dass Gazprom sich nicht aus Gasgeschäft beschränken durfte/konnte, sondern im Auftrag des Kreml  sich unbotmäßige Medien aneignete sowie im Öl- und Stromgeschäft begonnen hat mitzuspielen.

Um aber die Nachfrage nach Gas im Ausland bedienen zu können, kauft Gazprom billiges Gas in Zentralasien zu.
Das Problem aber ist, dass nicht nur Russland von der Ukraine, sondern auch Zentralasien von Gazprom mehr Geld sehen will.

Und wie lange nun die Russen nicht mehr so können, wie sie wollen, sollte die EU gern noch für einige Wochen abwarten. Das Loch in Gazprom´s Kasse wird von Tag zu Tag größer.

Offline Sukram

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #3 am: 12. Januar 2009, 13:48:22 »
Zitat
Ukraine unterstellt Russland Täuschung über Gasreserven

Bizarrer Vorwurf im Gasstreit: Die Ukraine wirft Moskau vor, Gazprom verzögere die Lieferungen nach Westen nur, weil Russland in Wahrheit nicht über genügend Reserven verfüge. Wann der Stopp aufgehoben wird, ist offen - die Konzernschefs verhandeln in Brüssel...


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,600757,00.html


Zeitstempel  13:15- hab\' also nicht abgeschrieben ;-)
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Offline userD0010

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #4 am: 12. Januar 2009, 13:56:33 »
sukram:

UND     W I E   !!!!!

Ist denn nicht vielleicht der Fest- (Unter-) -stellung der Ukraine ein Funken Wahrheit zu entnehmen.
Könnte es nicht doch sein, dass die derzeitigen \"Meinungsverschiedenheiten\" dem russ. Gaslieferanten entgegenkommen ?

Und was könnte unser diversifizierter Minister daraus lernen ?

Offline Sukram

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #5 am: 12. Januar 2009, 14:16:49 »
Zitat
>Und was könnte unser diversifizierter Minister daraus lernen ?

...sonst wird\'s wieder eine persönliche Verunglimpfung.


Allerdings sei zur Ehrenrettung gesagt, dass kaum einer der heutigen Politiker über die Legislaturperiode hinausdenkt - Systemfehler in der Demokratie.

Ausnahmen wie den grünen Fell bestätigen die Regel.
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Offline userD0010

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #6 am: 12. Januar 2009, 21:26:54 »
Vorschlag statt lieber nix zu sagen:

Glos:   Herr Putin, so geht´s nicht weiter. Wir lassen uns die alljährlich konstruierten Gängeleien um die Gaslieferungen nicht mehr länger bieten.
Entweder es gibt ab sofort Liefergarantien zu einem auf die nächsten 5 Jahre garantierten Festpreis von 450 USD je 1.000 Kubikmeter, oder wir werden in Abstimmung mit den anderen EU Staaten unseren laufenden Bedarf an Gas aus Russland deutlich reduzieren müssen.
Wir akzeptieren nicht mehr, als Geisel für ihre Preispoker mit Ihrem Land unliebsamen Nachbarn und ehem. Republiken herhalten zu müssen.

Und bis zu einer endgültigen Klärung des Sachverhaltes möchten wir in Abstimmung mit unseren EU-Partnern das Projekt der Ostsee-Pipeline zurückstellen.

Das ist hoffentlich eine persönliche Verunglimpfung, sondern vielleicht ein konstruktiver Vorschlag, mit dem unser Minister Mut und Rückgrat beweisen würde, auch über die Legislaturperiode hinaus.

Offline ESG-Rebell

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #7 am: 13. Januar 2009, 11:26:04 »
Zitat
Original von h.terbeck
Vorschlag statt lieber nix zu sagen:

Glos:   .... oder wir werden ... Bedarf an Gas aus Russland deutlich reduzieren. ...
Schon im vergangenen Jahr musste Frau Merkel doch feststellen, dass Putin bereits bei allen potentiellen alternativen Gasanbietern um Europa herum war und deren Gasreserven aufgekauft hat. Wurde Gestern Abend schon wieder berichtet (in der FAKT-Sendung).

Der Zug \"Alternativanbieter\" ist abgefahren.

Man kann Putin sicher einiges vorwerfen; aber sicher nicht, er sei nicht gehörig ausgeschlafen.

Leere Drohungen eines Ausländers werden ihm höchst wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln entlocken.

Gruss,
ESG-Rebell.

Offline Sukram

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #8 am: 13. Januar 2009, 11:46:26 »
Zitat
Original von ESG-Rebell
Zitat
Original von h.terbeck
Vorschlag statt lieber nix zu sagen:

Glos:   .... oder wir werden ... Bedarf an Gas aus Russland deutlich reduzieren. ...
Schon im vergangenen Jahr musste Frau Merkel doch feststellen, dass Putin bereits bei allen potentiellen alternativen Gasanbietern um Europa herum war und deren Gasreserven aufgekauft hat. Wurde Gestern Abend schon wieder berichtet (in der FAKT-Sendung).

Der Zug \"Alternativanbieter\" ist abgefahren.

Man kann Putin sicher einiges vorwerfen; aber sicher nicht, er sei nicht gehörig ausgeschlafen.

Leere Drohungen eines Ausländers werden ihm höchst wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln entlocken.

Gruss,
ESG-Rebell.


Genau- davon schreib\' ich hier auch schon jahrelang :-(

China hat zwischenzeitlich auch nicht gepennt wie die EU.


Und die \"Strathegie\" der EU, auf LNG auszuweichen, kann auch nach hinten losgehen- denn die Tanker können dann rund um den Globus liefern. Abgesehen davon dass dabei 20...30% Verlust entstehen.


Nabucco mit Gas von Adolfinejad & die Türken in der EU?
Brrrr :-(


Heute tagen doch die Energieminister- unserer heißt glaubich Glos ;-)
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« Antwort #9 am: 17. Januar 2009, 09:56:33 »
sukram:
Und die \"Strathegie\" der EU, auf LNG auszuweichen, kann auch nach hinten losgehen- denn die Tanker können dann rund um den Globus liefern. Abgesehen davon dass dabei 20...30% Verlust entstehen.

Aaaaaaaber  !

Wir hätten vielleicht das Glück, dass unsere heißgeliebten Piraten vor Somalia´s Küste sich solcher Tanker bemächtigen..
Dann würde zwar insgesamt (hoffentlich) ein Verlust von 100 Prozent entstehen, aber das würde dann vielleicht auch sofort das Problem der Piraterie rund um das Horn von Afrika lösen.

Offline Sukram

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #10 am: 19. Januar 2009, 16:26:10 »
Zitat
Original von Sukram


Nabucco mit Gas von Adolfinejad & die Türken in der EU?
Brrrr :-(




Lieber frier\' ich :-(


Zitat
Brüssel (Reuters) - Die Türkei hat in den schleppenden Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union die geplante Gaspipeline Nabucco als Trumpfkarte ins Spiel gebracht.

Falls das Energie-Kapitel in den Gesprächen nicht eröffnet werde, müsse sein Land seine Unterstützung für das Projekt überdenken, sagte der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan am Montag in Brüssel. Damit stellte er ein zentrales Vorhaben infrage, mit dem die EU ihre Abhängigkeit von Russland bei der Energieversorgung verringern will. ...
...


http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE50I0CB20090119
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Offline Sukram

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #11 am: 18. Dezember 2009, 14:04:37 »
Zitat
Ostsee-Pipeline
Gazprom-Tochter will Milliardenhilfe von Deutschland

Die Ostsee-Pipeline soll russisches Erdgas nach Westeuropa transportieren - doch ohne Staatshilfe kommt das Projekt offenbar nicht aus: Die Betreiberfirma Nord Stream, eine Tochter des Energiegiganten Gazprom, hat bei der Bundesregierung eine Milliardenbürgschaft beantragt.

...
Nord Stream gehört mehrheitlich dem russischen Energieriesen Gazprom . Der Konzern wiederum ist mehrheitlich in Staatsbesitz und befindet sich unter Kontrolle des Kreml. Vorsitzender des Aktionärsausschusses von Nord Stream ist Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Weitere Anteilseigner sind neben Gazprom die beiden deutschen Konzern E.on  und BASF  sowie der niederländische Energieversorger Gasunie .
...
Insgesamt geht es um 2,6 Milliarden Euro

Allerdings machte Müller deutlich, dass Nord Stream sehr wohl staatliche Hilfe in Anspruch nehmen möchte. Er erklärte, Nord Stream habe bei der Regierung in Berlin Hermes-Garantien im Umfang von 1,6 Milliarden Euro beantragt. Darüber hinaus gebe es einen Antrag im Umfang von einer Milliarde Euro auf sogenannte ungebundene Finanzkredite. Auch hierbei handle es sich - ungeachtet des Namens - nicht um Kredite sondern um Garantien...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,667962,00.html
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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #12 am: 18. Dezember 2009, 16:05:39 »
@sukram
Müssen wir uns um Putin´s Kumpel, unseren Basta-Gerd vielleicht Sorgen machen? Nicht, dass er Hartz IV beantragen muss........

Man merkt aber, dass am Euter der Gazprom zu viele Melker sitzen und nun dort Prioritäten gesetzt werden müssen.
Aber vielleicht kann Gerd ja umsteigen auf die Organisation der Pipeline gen China.
Er müsste dann aber vermutlich sein Büro aus der Schweiz in Richtung Ulan-Bator verlegen. Hätt aber den Vorteil, dass er hierzulande nicht mehr so oft seine ungefragte Meinung kundtut (siehe Minarette in der Schweiz).

Offline RR-E-ft

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #13 am: 18. Dezember 2009, 16:31:51 »
Nord Stream hat ihren Sitz mit Bedacht in Zug in der Schweiz genommen.

Siehste hier.

Die zahlen in Deutschland wohl noch nicht einmal Steuern. Was den deutschen Staat bewegen sollte, finanzielle Garantien für dieses Konsortium abzugeben, ist nicht ersichtlich.
Um die Absicherung von 150 Arbeitsplätzen im Ausland kann es wohl auch nicht gehen.

Offline userD0010

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Gazprom geht das Geld aus
« Antwort #14 am: 18. Dezember 2009, 17:00:41 »
@RR-E-ft
Was den deutschen Staat bewegen soll, Garantien zu geben, ist doch nur zu gut zu verstehen.
Gerd´s Arbeitsplatz muss doch erhalten bleiben, oder was soll denn mit diesem Polit-Rentner geschehen?
Kinderwagenschieben bei Münteferings?

Und im Übrigen hat´s der deutsche Staat doch im Überfluss.
(Wenn auch nur rapide steigende Staatsverschuldung, aber die dient ja einem guten Zweck, wie man so hört)

 

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