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Autor Thema: zuviel Flüssiggas geliefert  (Gelesen 6788 mal)

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Offline daimon 1

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zuviel Flüssiggas geliefert
« am: 22. Juni 2005, 16:30:14 »
Hallo zusammen.
Ich bin stolzer Tankbesitzer   :lol:    und habe auf dem freien Markt
bei einem Anbieter 1500ltr. Flüssiggas bestellt.
Die Bestellung hab ich schriftl. gefaxt.  -vereinbart war ,dass ich bei der
Betankung nicht zu Hause bin.
Nach der Arbeit staunte ich nicht schlecht- mein Tank wurde mit knapp
3000ltr befüllt. 85% :shock:
Der Gaslieferant gibt den Fehler zu und ich bekomme Nachricht.
-ich warte noch drauf.    Rg. noch net da.

-naja wer hat heutzutage schon soviel übriges Taschengeld... :oops:
Wer hat Erfahrung mit solch einem Problem gemacht bzw. was für
rechtliche Möglichkeiten hab ich -später zahlen?

Gruß aus Bayern

Offline Andreas.Z

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zuviel Flüssiggas geliefert
« Antwort #1 am: 23. Juni 2005, 13:57:29 »
Bis jetzt hab ich immer meinen Tank komplett auffüllen lassen. Das waren dann auch immer so um die 3.000 Liter. Von daher hatte ich nie solch ein Problem.

Aber mach dem Lieferanten folgenden Vorschlag:

1. du zahlst in zwei Raten. 1.500 Liter jetzt und 1.500 Liter später (nächstes Jahr?) evtl zum Preis des zu diesen zukünftigen Zeitpunktes normalerweise gelieferten Gases (Zugeständnis deinerseits).

2. da du ja nur 1.500 Liter bestellt hast (schriftlich), soll er kommen und das zuviel getankte Gas wieder absaugen

Was glaubst du, wird er machen?

Offline Watzl

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zuviel Flüssiggas geliefert
« Antwort #2 am: 28. Juni 2005, 17:48:15 »
Es ist wohl üblch, den Tank immer bis an die 85% Marke zu füllen, vor allem, wenn der Preis stimmt.
Wenn aber vorher ein klarer Auftrag vorgelegen hat, dieser so auch angenommen wurde, dann wurde zuviel in den Tank gefüllt. Aber das heißt nun aber auch nicht, dass das Gas ihnen gehört evtl. auch noch kostenlos.

Wenn sie darauf bestehen, dann wird man es absaugen müssen. technisch kein Problem, wenn der Liefernt das passende Fahrzeug dazu hat.

Besser aber wäre, das Gas im Tank zu lassen, vor allem, wenn der Preis stimmt und eine Einigung mit dem Lieferanten suchen. Schließlich will der keinen Kunden verlieren und sie wollen u.U. einen günstigen Lieferanten nicht vergraulen. Vorschläge dazu wurden ja bereits gemacht.

Guten Erfolg

H. Watztl

 

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