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Umgesetzt wird zum 1. Januar 2009 aber die schon lange angekündigte Preiserhöhung um 0,71 Cent auf 7,99 Cent je Kilowattstunde. Die Forderung der CDU- und SPD-Aufsichtsräte, diese Preiserhöhung aufgrund des niedrigen Ölpreises auszusetzen, entsprach die HVG-Geschäftsleitung nicht. Als Hauptgrund nannte Turanli gesetzliche Vorgaben (Energiewirtschaftsgesetz), die ein Vorziehen nicht möglich machten. Stand heute will die HVG aber den ab Juli geltenden Kilowattstunden-Preis bis zum Jahresende konstant halten, sodass die Kunden zu Beginn der Heizperiode 2009 von den günstigen Preisen profitieren.
Strom und GasSäumige Stromkunden müssen nicht befürchten, dass die Lichterkette am Christbaum aus bleibt. Denn der Energieversorger Zeag verkündet seine frohe Botschaft: Von Mitte Dezember bis 7. Januar gilt die Schonfrist. Die Energiezufuhr zu stoppen, ist in dieser Zeit tabu. Gleiches gilt für Gaskunden. „Wir bleiben drei Wochen lang friedlich“, versichert Ataman Turanli von der Heilbronner Versorgungs GmbH (HVG). Wenn nicht Weihnachten ist, drehen Zeag und HVG im Durchschnitt zwei bis drei Mal an einem Werktag säumigen Zahlern die Energieversorgung ab.
Original von martenUnd der Aufsichtsrat hat diese Begründung einfach geschluckt und abgenickt?!Unglaublich.Hat denn keiner der Herren Aufsichtsräte mal genauer nachgefragt?
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