Einschlägige Untersuchungen haben keinerlei messbaren Unterschied im Heizwert ergeben.
+ich habe ein und dieselbe Düse von 1985 -2003 in Betrieb gehabt (weil ich damals noch keine Meßgeräte zur Neueinstellung nötig hatte)- immer mit Standardsaft. Nie hatte der Schorni was zu meckern.
Bis auf einmal- da hat der TKW-Fahrer meine Mutter zu 2 l Ferrocenen überredet. Die KÖNNEN bei Rußzahlen >2 eine leichte Verringerung ergeben- eine optimale Einstellung des Brenners bewirkt viel mehr.
Bei uns blieb die Rußzahl damals denn auch unverändert bei 1.
Zusätze zur Verbesserung der Lagerstabilität hat der Tank nie gesehen- der ist seit 35 Jahren ungeöffnet/ungereinigt und sein Vorrat reichte in jüngerer Zeit für volle 4 Jahre. Den Filter wechsel\' ich weiterhin nur alle 2 Jahre.
Heutige Messdaten (mit \'03 gebraucht beschafften Gelbbrenner & SChüttelknochenmeßsatz): Rußzahl 0, Abgasverlust 6%. An einem 35jährigen 300% überdimensionierten Umstellbrandkessel. Und die Düse nehm\' ich auch immer wieder her, nachdem ich sie auseinandergenommen & gereinigt habe.
Verkoken kann da nur was, wenn der Zündbogen nicht richtig sitzt oder es aufgrund mangelhafter Belüftung zu Flammrückschlägen z.B. bei Türöffnen kommt.
Achja: neuere (<20J) alte Pumpen brauchen kein Schwefel mehr zur Schmierung; das sind G\'schichten aus der Einführung des schwefelfreien Sprits- Stichwort Ventilsitzringe.
Und wenn\'s stinkt, sollte man besser mal die Dichtungen /Entlüftung des Tanks untersuchen- das Anti-Stink-Mittelchen verfliegt auch mit der Zeit ;-)
Für weitere Recherchen zum Thema empfehle ich da forum des
http://www.haustechnikdialog.de unter den Stichwörtern /Ferrocene\" Additive\" usw; dort hatte ich irgendwann auch mal einschlägige Quellen verlinkt.