Pedro:
Ich habe da mal zwei Fragen: wer bezahlt unterm Strich eigentlich diese Gehälter bei den Energieversorgern und wie war das noch mit der Billigkeit der Preise?
Ist doch alles relativ einfach.
Für die EVU´s sind diese Gehalts-Peanuts doch in einem Topf untergebracht, der sich da \"steigende oder gestiegene Vorkosten\" nennen darf.
Da ist es doch vollkommen gleichgültig, ob eine Parteisoldatin aus Dank oder sonstigen Gründen \"übernommen\" und mit mehr als dem Dreifachen ihres bisherigen \"leistungsbezogenen\" Einkommens belohnt wird.
Wir erleben doch nahezu täglich das muntere Treiben der Energiekonzerne, die entweder Betriebsteile ausgliedern und neu als GmbH formieren, damit deren (vermutlich angepassten) Kosten nun in den Bereich der gestiegenen Bezugskosten eingebaut werden können oder die recht erfindungsreich Kostenpositionen erkennen, (z.B. Gebühren für die Datenübermittlung des Netzbetreibers an den Energieversorger, Zählergebühren des Netzbetreibers), die sie dann keck als Erläuterungen auf der Rückseite ihrer Energierechnungen dem dummen Verbraucher erklären.
Das Treiben dieser Leute ist tatsächlich als billig zu bezeichnen, billig im Sinne billiger Taschenspielertricks.