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Die baden-württembergischen Kirchen steigen in den Energiemarkt ein. Die katholischen Diözesen Rottenburg-Stuttgart und Freiburg sowie die evangelischen Landeskirchen in Baden und Württemberg gründeten ein eigenes Unternehmen, dass künftig den Strom und Gas für Kirchen, Pfarreien und soziale Einrichtungen einkaufen soll.
Damit sie dies möglichst günstig tun könnten, sei die Gesellschaft nicht gewinnorientiert, sondern gebe die eingekaufte Energie zu geringstmöglichen Preisen an die Kirchengemeinden sowie Einrichtungen von Caritas und Diakonie weiter. \"Durch eine gezielte Einkaufsstrategie sowie über möglichst große Mengen sollen die Preise so günstig wie möglich gehalten werden.
Original von tangocharlyDie haben eines begriffen: man muss halt eben den guten alten Raiffeisen wieder bemühen, wenn man den Profiteuren den Schneid abkaufen will.Forenmitglieder, ihr seid aufgerufen, euch genossenschaftlich zu organisieren. Gemeinschaftlicher Einkauf für Genossen, zum Selbstkostenpreis Energiebezug ! Noch Fragen ?
Forenmitglieder, ihr seid aufgerufen, euch genossenschaftlich zu organisieren. Gemeinschaftlicher Einkauf für Genossen, zum Selbstkostenpreis Energiebezug ! Noch Fragen ?
m solarbedachten Hauptquartier der Landeskirche boten sie vierteljährliche Preiserhöhungen und Mindestabnahmemengen an, was selbst sanfte Gemüter wie Oberkirchenrat Rudolf Pfisterer auf die Palme trieb.
Weil die Energiekosten seit Jahren steigen, regt sich Widerstand. Jetzt haben mehrere katholische Diözesen und evangelische Landeskirchen mit ihrem bisherigen Großlieferanten EnBW gebrochen. Den Energieeinkauf betreiben sie auf eigene Rechnung. ...
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