Ich denke mal, dass solche Vertragsüberprüfungen nur ein Punkt sind. Die sicherlich auch konkret nur ein Rechtskundiger beurteilen kann.
Es ist doch physisch eine andere Heizung bzw Verbrauchstelle.
Obwohl ich aus Versorgersicht es für ungünstig halte, wenn tatsächlich noch die Möglichkeit gelassen wird, in den alten Verträgen zu bleiben. Denn ein Service ist immer freiwillig. Denn inzwischen haben auch die lieben Versorger gelernt, mit dem Vertragschaos aufzuräumen.
Bsp bei Umzug, wenn man in der neuen Wohnung auch DSL haben möchte, schließt man einen neuen Vertrag ab. Alice nutzt die Gelegenheit, die AOL-Altkunden \"loszuwerden\" und bietet kein Umzugsservice. Der bsp enthalten könnte, dass irgendwelche Gebühren durch Neubeantragung, die an die Telekom gehen, erlassen werden o.ä. Aber das nur am Rande.
Ich hab mich im Vorfeld auch erkundigt, ob und wie die \"Rebellion\" weitergeführt werden kann. Und die Auskunft erhalten, dass ein neuer Vertrag zu Stande kommt.
Und unter den Aspekt, wie weiter.
1. Unterschreibe ich einen Sondervertrag bei den lieben Grundversorger, zementier ich einen Sockel, habe aber dann mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Preisanpassungsklausel, die nicht wirksam ist.
2. Bleibe ich in der Grund- und Ersatzversorgung, geht auch hier die allgemeine Empfehlung, erst mal diesen Sockel zahlen zu müssen. Und faktisch zahlt man mehr, als die braven Kunden. Und tue damit den Versorger nicht weh sprich, dass er dann klagt.
Kann mich aber bei künftigen Erhöhungen verweigern. Irgendwann wird sicherlich dieser Punkt gebrochen, gegenüber den braven Kunden.
Auch hat sich durch den Umzug die Ausgangssituation geändert: Warum wieder eine Wohnung/Haus mit Gasheizung? Wo man doch weiß, dass hier die Preisschraube kontinuierlich nach oben geht.
Also sowohl die Ausgangsituation als auch die Möglichkeit des schärferen Kürzens sollte konkret jemand vom Fach beurteilen.
Oder man wählt die 3. Möglichkeit: Wechseln.
Aber das ist auch nur meine Meinung als Laie.