@bjo
Bisher hat niemand gesagt, dass E.ON
500 Mio. EUR Strafe zahlen soll.
Bis zu 500 Mio. EUR sind auch
drei Euro.
Das erfährt man, wenn man der Werbung zur Inzahlungnahme gebrauchter Sachen vertraut.
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Kauft sich Dr. Bernotat eben ggf. drei Kugeln Eis weniger.
Na und.
Bis zu 1 Prozent des Jahresumsatzes sind immerhin weit weniger als bis zu 10 Prozent des Jahresumsatzes, die bei Nachweis kartellrechtswidriger Praktiken drohen.
Den versiegelten Raum habe niemand - durch die versiegelte Türe - betreten. Das Siegel sei einfach verrutscht. Wie das eben so ist mit amtlichen Siegeln.
Das Siegel war nach Angaben des Sprechers keinesfalls gebrochen, die versiegelte Tür nicht geöffnet worden. Das Siegel habe lediglich leichte Veränderungen aufgewiesen, die durch die EU-Kommission nicht beweiskräftig dokumentiert worden seien. Ein vorsätzlicher oder fahrlässiger Siegelbruch sei nicht erfolgt.
(Quelle: FAZ)
Laut MONITOR soll Schiebung im Spiel gewesen sein bzw. eine Schieberei.
Und jetzt die Stellungnahme von E.ON: Das Siegel sei nicht aufgebrochen, sondern nur \"verschoben\" worden. Aha, wohl noch so ein \"menschliches\" Versagen beim Weltkonzern.\"
Wie würden Sie denn im Falle eines Falles die Risiken kalkulieren?
Zudem könnte man ja vorsorglich zum Jahresbeginn die Strom- und Gaspreise erhöhen, um zusätzliche Einnahmen zu haben.
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Einfach eine Zeitungsannonce schalten und ab dem Wunschtermin die erhöhten Preise von den Konten der Kunden abbuchen.
Sollte es damit etwa ein Problem geben?
E.ON Energie hat nach Eigendarstellung 17 Mio Kunden. Zahlt jeder dieser Kunden pro Monat 3 EUR mehr, dann wäre ggf. alles halb so schlimm.
Kann am Ende ggf. jeder Mitarbeiter sogar noch eine Kugel Eis mehr bekommen.
Wofür hat man denn die roten Fahnen vor dem Haus.