http://www.faz.net/s/Rub560251485DC24AF181BBEF83E12CA16E/Doc~E3DAF3E3A5373426D9FE220EBF9BAD49B~ATpl~Ecommon~Scontent.htmlAtomkraftwerke sollen wohl billigen
Ökostrom produzieren. Gleichzeitig soll aber an der klimaschädlichen Braunkohleverstromung festgehalten werden. Vielleicht vermarktet man diesen
regionalen Strom als "
Ostprodukt" und "
Revieroriginal". Es ist doch kaum zu glauben.
Langfristige Energiepolitik bedeutet:
Die CO2- Emissionen von heute sparen den Energieverbrauch für Heizzwecke von morgen. Der minimal verbleibende Rest an Wärmebedarf in der Zukunft könnte vielleicht durch Castoren abgedeckt werden.
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Industrie/_pv/_p/200038/_t/ft/_b/1272612/default.aspx/energieversorger-kuendigen-kurswechsel-an.htmlWer braucht noch Hallenbäder, wo doch Atomkraftwerke die Flüsse aufheizen und so
energieeffizient eine ganzjährige Badesaison ermöglichen könnten?
Jeder könnte wissen, dass
Großkraftwerke nicht energieeffizient arbeiten können und es statt dessen einer
dezentralen Stromerzeugung in den Haushalten und bei den Unternehmen bedarf. Netze müssen für
virtuelle Kraftwerke ertüchtigt werden.
Das ist aber mit den Konzernen wohl nicht zu machen.
Schließlich haben die traditionell das Geld bei den Kunden eingesammelt und wollen auch weiter frei entscheiden, ob, wo, wann, wofür dieses Geld wieder investiert wird.
Und sei es in Russlands Weiten, weil es dort noch profitabler ist.