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29. März 2007Energiekosten gefährden ostdeutsche Textilbetriebevti kritisiert Preisdiktat der Energiekonzerne / Beschwerde bei EU eingelegtGotha / Chemnitz, - In der ostdeutschen Textilbranche sind die Strompreise in den vergangenen sechs Jahren um insgesamt 116 Prozent gestiegen. "Bei durchschnittlich rückläufiger Umsatzentwicklung gefährden diese enormen Kosten unsere energieintensiv produzierenden Unternehmen in ihrer Substanz...Bei unseren Textilveredelungsbetrieben schlagen außerdem die rasant gestiegenen Preise für Gas sowie die Aufwendungen für Wasser und Abwasser zu Buche. Die Schmerzgrenze ist erreicht und bei einigen Betriebe bereits überschritten.....Wenn diesem Trend nicht Einhalt geboten wird, ist in unserer Branche der Verlust weiterer Arbeitsplätze zu erwarten."
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