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Autor Thema: Presse: Bald nur noch bundesweit ein E.ON für Privatkunden  (Gelesen 5283 mal)

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Offline RR-E-ft

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Schafft E.ON die sieben Regionalversorger für Privatkunden ab?


E.ON Energie erwägt nach Presseberichten, die Regionalgesellschaften neu zuzuschneiden, so dass alle privaten Haushaltskunden bundesweit nur noch von einem Unternehmen mit Strom und Gas  beliefert werden ohne die Aufteilung in E.ON Hanse, E.ON Avacon, E.ON edis; E.ON Thüringen, E.ON Mitte, E.ON Westfalen Weser und E.ON Bayern.

E.ON ist dann nicht mehr in einer Region, sondern in der Welt fest verwurzelt:

http://www.haz.de/wirtschaft/294335.html

"Das Geschäft mit den privaten Haushalten wird in einer neuen bundesweit tätigen Gesellschaft gebündelt. Das Gleiche sei auch für die Bereiche Call-Center, Rechnungswesen und Forderungsmanagement denkbar, hieß es: „Es werden derzeit völlig tabufrei alle Varianten durchdacht.“ Dazu gehöre auch ein Verkauf der Regionaltöchter; dieser sei jedoch unwahrscheinlich."


Es erinnert ein wenig an Bank24 der Deutschen Bank.

Gibt es dann bundesweit einheitliche E.ON- Strom- und Gaspreise entsprechend einer einheitlichen Kalkulation?


Eigentlich nur konsequent, nachdem sich die Unternehmen um private Haushalte sowieso keinen Wettbewerb liefern.

Nun denken die Regionalversorger über eine Übertragung ihres gesamten Kundenstammes hinsichtlich privater Haushaltskunden nach. Die einzelnen Kunden werden somit ungefragt zur wirtschaftlichen Manövriermasse.


Möglicherweise gibt es bald auch nur noch eine RWE- Gesellschaft für Haushaltskunden, ebenso bei Vattenfall und EnBW.

Die große Vielfalt, die der VDEW schon einmal herausstellte,  ist dann nahezu perfekt.



Siehe auch hier:

http://click.eon-thueringerenergie.com/pages/artikel/dialog/service_plus.php?nf&f&


Offline RR-E-ft

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Presse: Bald nur noch bundesweit ein E.ON für Privatkunden
« Antwort #2 am: 30. Januar 2007, 18:40:43 »
Quelle: http://hna.de/wirtschaftstart/00_20070130164000_Neuordnungsplaene_bei_EON_Mitte.html

Neuordnungspläne bei E.ON-Mitte

Der Energiekonzern E.ON plant seine sieben Regionalversorger, zu denen auch E.ON-Mitte mit Sitz in Kassel gehört, neu zu ordnen. Nach Informationen der HNA soll es künftig sieben Holdings geben unter denen je drei Gesellschaften als GmbHs geführt werden. Eine der Gesellschaften - die der Netzbetreiber existiert bereits - neu hinzu kämen eine Vertriebs- und eine Betriebsgesellschaft.

...

Zu dieser Stunde tagen die Führungskräfte der E.ON-Mitte.

30.01.2007

Offline RR-E-ft

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Presse: Bald nur noch bundesweit ein E.ON für Privatkunden
« Antwort #3 am: 30. Januar 2007, 18:57:59 »
E.ON- Massengeschäftskunden im Strom- und Gasbereich (Haushalts- und Kleingewerbekunden) sollen gebündelt werden.

Wer nicht gebündelt wird, wird möglicherweise verkauft (kaufmännisch liquidiert):

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=17981

Vielleicht werden die Kunden, die immer wieder Widerspruch einlegen, an E.ON Bulgaria verkauft und haben es dann etwas weiter mit ihren Kundenbeschwerden über die Preispolitik.

Das einheitliche Call- Center und das Forderungsmangement  werden kostengünstig nach Indien verlagert oder das Call- Center findet sich auf einem U-Boot wieder und taucht ab, so ähnlich geschehen in Hamburg dieser Tage:

http://www.taz.de/pt/2007/01/08/a0027.1/text


Bemerkenswert:

Der E.ON- Sprecher wollte sich aber nicht dazu äußern, ob die Kunden dadurch mit niedrigeren Preise rechnen können.

Solche niedrigeren Preise gab es noch nie durch eine Fusion im E.ON- Reich. Kunden der Vorgängergesellschaften der E.ON Westfalen Weser (PESAG, EMR, Stadtwerke Paderborn) können dies sicher bestätigen. Auch ehemalige HainGas- Kunden könnte man befragen.

Eher das Gegenteil ist der Fall. Man mag sich schon einmal die Strom- und Gaspreise von E.ON Thüringen und E.ON edis vergegenwärtigen, die ggf. das neue Preisniveau der Einheitspreise charakterisieren werden.

Synergie- und Skaleneffekte kommen wohl wieder nicht preislich beim Kunden an.


Vor allem:

Kann das überhaupt funktionieren angesichts der Grundversorgungspflicht der Regionalversorger?

Das werden sich wohl vor allem die Mitarbeiter der Regionalversorger fragen, die nun auf ihre Ausmusterung warten, je nachdem, ob sie sich selbst bündeln oder verkaufen lassen.

Stellenabbau bei E.ON- Vorgängergesellschaften in Thüringen (TEAG= OTEV + SEAG + ENAG):


"Die drei Vorgängerunternehmen hatten zusammen Mitte des Jahres 1990, ohne den damals bereits ausgegliederten Kohlehandel, ca. 8.600 Beschäftigte."

(RA Wolfgang Schneider, Bereichsdirektor Recht der TEAG, Vortrag "Das Thüringer Kooperationsmodell zwischen Regionalversorger und Kommunen" auf der Fachtagung vom 07./08.12.1994, Tagungsband S. 117 ff., (S. 118))


Entwicklung der Mitarbeiterzahlen laut Geschäftsberichten

30.09.1992 ...... 5.643 MA
30.09.1993 ...... 4.991 MA
30.09.1994 ...... 3.337 MA
30.09.1995 ...... 2.765 MA
31.12.1996 ...... 2.005 MA
31.12.1997 ...... 1.791 MA


31.12.2002 ...... 1.329 MA
31.12.2003 ...... 1.265 MA
31.12.2004 ...... 1.233 MA


Die Mitarbeiter, die es jetzt trifft, bekommen vielleicht alle noch ein Andenken an die Fusion E.ON/ Endesa. Großer Jubel und Tschüss.


Wer will da als Kunde noch mitmachen?

Es sollte sich eine deutliche Wechselstimmung breit machen.

Offline RR-E-ft

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Presse: Bald nur noch bundesweit ein E.ON für Privatkunden
« Antwort #4 am: 31. Januar 2007, 13:10:17 »
Quelle: http://www.mittelbayerische.de/SID_58a9317f377cb8ef13c6a27b9dec081c/nachrichten/wirtschaft/meldung.shtml?rubrik=mz&id=85998


Meldung vom 31.01.2007, 10:06 Uhr
 
E.ON Bayern gliedert Vertrieb in Tochter aus

Hintergrund: Regulierung und mehr Wettbewerb

REGENSBURG (fl). Der Energieversorger E.ON reagiert auf den Druck des Bundeskartellamts, das eine stärkere Trennung von Vertrieb und Netz fordert. Bei E.ON Bayern (Regensburg) wurden nun in einer Strategierunde die dafür als notwendig erachteten Eckpunkte erarbeitet. Demnach soll der Vertrieb für Strom und Gas „zügig“ in eine 100-prozentige Tochtergesellschaft ausgegliedert werden, wie Vorstandschef Dr. Peter Deml gestern gegenüber der MZ in Regensburg erklärte. Auch werde darüber nachgedacht, für das Standardkundengeschäft „überregionale Lösungen“ zu finden.

...



Quelle:
http://hna.de/wirtschaftstart/00_20070130194911_EON_Konzern_steckt_um.html

E.ON-Konzern steckt um
Der Energieversorger will seine Regionaltöchter neu aufstellen - auch Kassel betroffen

Kassel/Göttingen. Der Energiekonzern E.ON hat mit seinen sieben Regionalversorgern Großes vor. Aus internen Papieren geht hervor, dass diese sieben - zu denen E.ON-Mitte in Kassel gehört - neu zugeschnitten werden sollen. Der Umbau der Regionalstruktur soll bis Mitte 2008 abgeschlossen sein, bestätigte gestern E.ON-Mitte.
...

Dem Vernehmen nach hat der Vorstand der E.ON AG bereits am Freitag beschlossen, dass es künftig sieben Holdings geben wird, unter denen je drei Gesellschaften aufgehängt sein werden (siehe Grafik). Bestätigt wurde seitens E.ON-Mitte bereits, dass das Massenkundengeschäft künftig nur noch in einer Gesellschaft abgewickelt werde - das heißt: bundesweit eine Gesellschaft für alle privaten Strom- und Gaskunden.

...

Auswirkungen auf Personal

Erörtert wurde dies mit den sieben Vorstandsvorsitzenden. Zu ihnen gehört auch der scheidende Kasseler Vorstand Christian Simon.

...

Von Martina Wewetzer

30.01.2007


Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2007/01/31/679728.html

E.on bietet Gas und Strom bundesweit
...
Zugleich soll nach Informationen des Abendblatts eine neue Vertriebsgesellschaft gegründet werden, in der das Privatkundengeschäft der sieben Regionalversorger - darunter E.on Hanse - gebündelt werden soll.

.
bk, AP
erschienen am 31. Januar 2007


Quelle: http://www.szon.de/news/wirtschaft/aktuell/200701310934.html

Energieverbraucher nennen E.ON-Pläne wenig glaubwürdig

Bonn (dpa) Als wenig glaubwürdig hat der Bund der Energieverbraucher eine vom Energiekonzern E.ON nach Medienberichten geplante Wettbewerbsinitiative kritisiert. Laut Medienberichten plant E.ON den Verkauf von Strom und Gas über einen bundesweit einheitlichen Vertrieb.

 

Mit einer neuen bundesweiten Vertriebsgesellschaft, die den Endverbraucher direkt beliefern soll, mache sich das Unternehmen, das an zahlreichen Stadtwerken und anderen Energieversorgern beteiligt sei, selbst Konkurrenz, sagte der Vorsitzende des Energieverbraucherbundes, Aribert Peters, in Bonn.

Das ARD-Wirtschaftsmagazin «Plusminus» hatte am Dienstag berichtet, alleine der Marktführer E.ON halte an 226 Gasversorgern Anteile. «Das ganze ist doch eine rein kosmetische Maßnahme, um den Druck aus der politischen Diskussion zu nehmen», sagte Peters. «Erforderlich ist eine Entflechtung des Marktes und dass die Preise runtergehen.»

Am Donnerstag will E.ON in Köln eine neue Vertriebsgesellschaft mit neuem Geschäftsmodell und neuem Angebot vorstellen. Auch RWE plant nach Presseberichten eine entsprechende Offensive. Wie mehrere Zeitungen berichteten, plant E.ON den Verkauf von Strom und Gas über einen bundesweit einheitlichen Vertrieb. Die E.ON-Tochter E.ON Energie wollte sich dazu zunächst nicht äußern.

Energieverbraucher nennen E.ON-Pläne wenig glaubwürdigBonn (dpa) Als wenig glaubwürdig hat der Bund der Energieverbraucher eine vom Energiekonzern E.ON nach Medienberichten geplante Wettbewerbsinitiative kritisiert. Laut Medienberichten plant E.ON den Verkauf von Strom und Gas über einen bundesweit einheitlichen Vertrieb.

Mit einer neuen bundesweiten Vertriebsgesellschaft, die den Endverbraucher direkt beliefern soll, mache sich das Unternehmen, das an zahlreichen Stadtwerken und anderen Energieversorgern beteiligt sei, selbst Konkurrenz, sagte der Vorsitzende des Energieverbraucherbundes, Aribert Peters, in Bonn.

Das ARD-Wirtschaftsmagazin «Plusminus» hatte am Dienstag berichtet, alleine der Marktführer E.ON halte an 226 Gasversorgern Anteile. «Das ganze ist doch eine rein kosmetische Maßnahme, um den Druck aus der politischen Diskussion zu nehmen», sagte Peters. «Erforderlich ist eine Entflechtung des Marktes und dass die Preise runtergehen.»

Am Donnerstag will E.ON in Köln eine neue Vertriebsgesellschaft mit neuem Geschäftsmodell und neuem Angebot vorstellen. Auch RWE plant nach Presseberichten eine entsprechende Offensive. Wie mehrere Zeitungen berichteten, plant E.ON den Verkauf von Strom und Gas über einen bundesweit einheitlichen Vertrieb. Die E.ON-Tochter E.ON Energie wollte sich dazu zunächst nicht äußern.

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Presse: Bald nur noch bundesweit ein E.ON für Privatkunden
« Antwort #5 am: 31. Januar 2007, 15:20:53 »
Standortfrage

Sollten die Vertriebsaktivitäten der sieben Regionalversorger im Massenkundengeschäft in einer bundeseinheitlichen Vertriebsgesellschaft gebündelt werden, dürfte dies deutliche Auswirkungen auf das Steueraufkommen an den Standorten der Regionalversorger haben.

Mit den kommunalen Anteilseignern wie auch den Landespolitikern werden die entsprechenden Schritte nicht abgestimmt worden sein.

Bleibt zu hoffen, dass die einheitliche E.ON- Vertriebsgesellschaft ihren Sitz mit Rücksicht auf die Mitte Deutschlands und die Autobahnanbindung A4/A9 und die Anbindung an die ICE- Trasse Hamburg- München auf dem E.ON- Gelände in JENA, Rudolstädter Str. nimmt.  :wink:

Leider steht zu erwarten, dass die Durchsetzungskraft eines Herrn Dr. Bloemer hierfür nicht ausreichend sein wird.

Möglicherweise reicht es bei vielen leider nur zum Abnicken vorgefundener Beschlusslagen.

Schließlich wurden in Thüringen bisher auch jahrein jahraus die besonders hohen Strom- und Gaspreise des Konzerns bezahlt. An den meisten Stadtwerken im Land ist der Konzern beteiligt. Gemessen an der Bevölkerung werden in Thüringen wohl die meisten Haushalte unmittelbar oder mittelbar von E.ON beliefert. Mit den Stadtwerken Jena hatte sogar  wohl erstmalig ein Stadtwerk seine Stromkunden gebündelt und an den E.ON - Vertrieb verkauft.

Aber auch die Lage spricht dafür.

In JENA und Umgebung finden sich zudem einige, die Stromthemen einem sehr großen Publikum überhaupt  erst näher gebracht haben:

http://click.eon-thueringerenergie.com/pages/artikel/thueringen/saale.php?ne&e&

http://www.imaginata.de/comai/show/grab-v2.show.php?id=13&p=0


Von JENA aus werden verschiedenste Produkte bisher schon weltweit erfolgreich vermarktet:

www.jena.de

Offline mauszuhaus

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Presse: Bald nur noch bundesweit ein E.ON für Privatkunden
« Antwort #6 am: 02. Februar 2007, 23:50:35 »
Mein Kommentar zum Bericht in der StZ vom 2.2.2007, Bericht von Wolfgang Koch, Köln
EON bietet Gas in ganz Deutschland an

Ich bin ein wenig erstaunt über die für mich ungewöhnliche Konzerngefälligkeit in Ih-rem  Bericht über die EON-Initiative für die neue Vertriebsgesellschaft Erdgas.
Ganz plötzlich und aus heiterem Himmel kommt heute ein Mega-Gaskonzern (EON) daher und bietet allen Verbrauchern in Deutschland den Gasbezug zum Billigtarife an. In zig Prozessen wird dem Energiekonzern derzeit der Mißbrauch seiner Mon-polmacht vorgeworfen, insbesondere bei der Preisgestaltung.  Stutzt denn da nie-mand?
Es ist doch völlig klar, dass hier und heute die letzte Tranche der Gasversorger-Abzockmethode zum Tragen kommt.
Das Verfahren lief bisher größtenteils undercover, aber insgesamt sehr erfolgreich:
Bis in die 90er Jahre hatte man unwidersprochen behauptet, der Gaspreis sei mit dem Ölpreisgekoppelt - Begründung keine; aber weil der Ölpreis stetig stieg, war dies für die Versorger ja nicht unangenehm. Alle Wirtschaftsminister sonnten sich mit…
Das heißt, dass schon damals eine künstliche Überhöhung des Gaspreises an die Verbraucher weitergegeben wurde – mit staatlicher Billigung sozusagen. Dann wur-den die Energieversorger ganz oder teilweise verprivatisiert.
Und seitdem ging es progressiv steigend so weiter. 2006 lagen  die Verbraucherprei-se für Erdgas  bereits 100% über den Preisen von 1999.
Allein die EnBW (früher die NWS im Eigentum der öffentlichen Hand) hat in den letz-ten 2 Jahren genau 49,4% draufgesattelt. Ob es bei EON viel weniger war, spielt kei-ne Rolle, aber -- Merken Sie was?
Blitzartig wird uns sonnenklar, dass das Ganze ein abgekartetes Spiel ist: Von die-sem inzwischen hochgradig überhöhtem Niveau aus läßt sich heute mit Leichtigkeit ein sogenannter Wettbewerb einleiten.
Vorteil 1: ich bin der kulante Wettbewerber, 5 Prozent billiger, Geiz ist geil!
Vorteil 2: die Gaspreisprotestler können mir jetzt egal sein - sollen sie doch wechseln!
Das Schöne ist, dass der Wirtschaftsminister und das Bundeskartellamt und die gan-ze VfB-Loge freundlich dazu nicken werden.
Beste Lesergrüße
Ralf Maus
Was braucht  der Mensch? Erde, Wasser, Luft und Sonne!
Spekulation mit den Gütern der Daseinsvorsorge ist sittenwidrig.

 

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