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Autor Thema: Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR  (Gelesen 6979 mal)

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Offline RR-E-ft

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Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR
« am: 31. Oktober 2006, 18:45:29 »
Die Meldung:

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=16766

Der Betrag von 100 Mio EUR müsste dann  eigentlich bei allen Stromkunden in der Vattenfall- Zone angekommen sein.

Da der Bescheid erst Mitte des Jahres bei Vattenfall einging, müsste die Ersparnis der Verbrauch im gesamten nächsten Vattenfall- Geschäftsjahr noch größer ausfallen. Damit wird zugleich die Dimension deutlich, was bisher wohl mindestens zuviel jährlich abkassiert wurde.

Und obschon Vattenfall nach den Bescheiden jammerte, als stünde man vor der Insolvenz, geht das Geschäft ganz prächtig voran:

http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Industrie/_pv/_p/200038/_t/ft/_b/1157381/default.aspx/deutsche-strompreise-fuer-vattenfall-ein-segen.html

Gestiegene Großhandelspreise, von denen der Konzern profitiert, erreichen selbstverständlich die Verbraucher in der Vattenfall- Zone:

http://www.eon-special.com/special/de/7060.jsp

Offline cabello

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Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR
« Antwort #1 am: 09. November 2006, 10:08:54 »
@all
bisher habe ich keine genauen Angaben zur Senkung der Netznutzungsentgelte gefunden.  
Mit den nachfolgenden Prozentangaben kann ich wenig anfangen.

http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/7650.pdf
Archiv Bundesnetzagentur

Wie beschrieben gibt es nur prozentangaben.
Natürlich könnte ich mir die Werte Prozentual ausrechnen,
das ist glaube ich aber nicht sinn des Erfinders.
Zur rechnungskürzungen benötigt man Angaben in Cent p. kWh.
Wo findet man diese?
Oder wird man wieder genötigt den Wirtschaftsminister anzurufen?

--------------------
Nach Editiert
Haaaltt
ich hab da was gefunden!!
bzw. hier im Forum
http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/6753.pdf
muss ich mir mal durch lesen vielleicht steht was drinn!!
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Nein nicht zu gebrauchen!!
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ich verbleibe

Offline Cremer

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Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR
« Antwort #2 am: 09. November 2006, 11:27:48 »
@cabello,

da funktioniert was mit dem Link nicht.
MFG
Gerd Cremer
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Offline cabello

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Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR
« Antwort #3 am: 09. November 2006, 12:41:17 »
@Cremer

Prüfung!! Bei mir funktionieren die Links einwandfrei!!
Mit Mozilla sowie IE.   :cry:

ich verbleibe

Offline ElCattivo

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Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR
« Antwort #4 am: 23. Dezember 2006, 17:50:31 »
22.12.2006 - 14:55 Uhr

Regulierer genehmigt Vattenfall über 20% höhere Stromnetztarife

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Bundesnetzagentur hat der Vattenfall Europe AG für das kommende Jahr einen deutlichen Anstieg ihrer Stromnetztarife genehmigt. Die Bonner Regulierungsbehörde kürzte zwar die für 2007 beantragten Kosten des Unternehmens um gut 10%, billigte aber immer noch eine Erhöhung der Preise um deutlich über 20% gegenüber dem derzeitigen Niveau. Wie die Netzagentur am Freitag erläuterte, ist diese Entscheidung vor allem auf die Strompreiserhöhungen der vergangenen Jahre zurückzuführen.
...

DJG/hei/jhe


Kaum zu glauben, aber wahr. Ein ganz klein wenig Offenheit für realökonomische Wahrheiten scheint tatsächlich noch vorhanden zu sein. Und das in Zeiten, da man sich doch gemeinhin nur darin zu überbieten versucht, EVU als Seuche der heutigen Zeit darzustellen, und sei es mit noch so platten Sprüchen und Parolen.

EDIT: Frohes Fest allerseits!  :wink:

Offline RR-E-ft

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Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR
« Antwort #5 am: 27. Dezember 2006, 14:43:30 »
@ElCattivo

Aus der Verivox-Meldung im Ausgagngsbeitrag war zu entnehmen, gerade Vattenfall profitiere von den gestiegenen Großhandelspreisen In Deutschland.

Selbstredend handelt es sich dabei um den Vattenfall Europe und nicht um VET.

Bisher wurde unterstellt, der Bezug von Regelenergie sei wegen der nicht regelzonenübergreifenden Ausschreibung solcher Mengen suboptimal (mit anderen Worten: zu teuer) erfolgt.

Erst jetzt finden die ersten regelzonenübergreifenden Ausschreibungen entsprechender Strommengen statt.

Hinzu tritt, dass nach Auffassung des Bundeskartellamtes die Großhandelspreise an der EEX selbst durch die vollständige Einpreisung der Immissionszertifikate einerseits und durch eine Verknappung des Stromangebotes an der Börse andererseits insgesamt zu hoch gewesen sein sollen.

Zum ersten gab es die erste Abmahnung an RWE, zum zweiten laufen noch Untersuchungen.

Welche zusätzlichen Kosten entstehen durch die "strukturierte Abgabe" der eingespeisten EEG-/ KWK- Mengen?

Ist die Kostenwälzung in den entsprechenden Gesetzen nicht abschließend geregelt?

Von "strukturierter Abgabe" habe ich dabei bisher nichts gelesen.

Schlussendlich waren die VET- Netzentgelte bereits Anfang 2005 erheblich (teilweise um 28 Prozent) gestiegen.

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=15033

Auch dafür gab es wohlmöglich  Gründe.

Die Gründe, welche seinerzeit die Erhöhungen rechtfertigen sollten, dürfen natürlich nicht jetzt für eine weitere Erhöhung nochmals herangezogen werden.

Man sieht nur, dass die Preisbildung weiterhin intransparent ist.

Es ist schwer vorstellbar, dass bei einem einzelnen ÜNB Gründe für eine entsprechende Erhöhung der NNE vorliegen könnten, bei anderen ÜNB indes nicht. Auf einem gemeinsamen Markt, sollten die NNE aller ÜNB grundsätzlich den selben Entwicklungen unterworfen sein.

EVU sind keine Seuche der heutigen Zeit.

Inakzeptabel sind aber eine intransparente Preisbildung und  besorgte Preistreiberei, die - bei gleicher Leistung - zu immer höheren Gewinnen (Betriebsergebnisse) führen.

Den Mitarbeitern gewährt man ja - vollkommen zurecht - bei gleichbleibender Leistung auch keine entsprechende Steigerung der Vergütung.


Wie der schwedische Energiekonzern am Dienstag in Stockholm und Berlin mitteilte, lag das Betriebsergebnis in den ersten neun Monaten 2006 bei 1,2 Milliarden Euro. Das waren 54,4 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Umsatz in Deutschland stieg von Januar bis September um 7,6 Prozent auf 8,7 Milliarden Euro. Das deutsche Geschäft trage maßgeblich zum Gesamtergebnis des Konzerns bei, erklärte der Vorstandschef von Vattenfall Europe, Klaus Rauscher. Damit dies so bleibe, solle auch weiterhin in Deutschland investiert werden.

Offline ElCattivo

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Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR
« Antwort #6 am: 02. Januar 2007, 17:18:37 »
Zitat von: \"RR-E-ft\"

Selbstredend handelt es sich dabei um den Vattenfall Europe und nicht um VET.

Netzentgelte bekommt immer noch VET genehmigt. (oder eben auch mal nicht  :wink: )
Davon abgesehen: VET ist Teil von VE.

Zitat von: \"RR-E-ft\"

Bisher wurde unterstellt, der Bezug von Regelenergie sei wegen der nicht regelzonenübergreifenden Ausschreibung solcher Mengen suboptimal (mit anderen Worten: zu teuer) erfolgt.

Regelenergie und Netzverluste sind zwei verschiedene Dinge. Letztere müssen am Großhandelsmarkt beschafft werden und orientieren sich demzufolge auch am dortigen Preisniveau. Da Netzverluste durch den Netzbetreiber (hier VET) zu beschaffen sind, hat der entsprechende Aufwand selbstverständlich auch in die Netzentgelte einzugehen.

Offline RR-E-ft

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« Antwort #7 am: 02. Januar 2007, 17:44:47 »
@ElCattivo

Danke für die Klarstellung hinsichtlich Regelenergie/ Netzverluste.

Grundsätzlich muss wohl gar nichts am Großhandelsmarkt beschafft werden, wenn man es im Konzern billiger kaufen könnte (VEG/ VES).

Es wird jedoch nicht konzernintern gekauft, sondern auf dem Großhandelsmarkt, auf dem der eigene Konzern VE auch als Anbieter auftritt und bessere Preise erzielen kann.

Netzverluste hängen wohl entscheidend  von der Netztopographie ab, die ggf. nur mittelfristig beeinflusst werden kann.

Mir ist leider immer noch nicht klar, was es  mit der strukturierten Abgabe der EEG- Strommengen auf sich haben könnte.

Offline ElCattivo

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Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR
« Antwort #8 am: 02. Januar 2007, 17:48:54 »
Zitat von: \"RR-E-ft\"

Mir ist leider immer noch nicht klar, was es  mit der strukturierten Abgabe der EEG- Strommengen auf sich haben könnte.


Windstromerzeugung = stochastisch
Stromverbrauch = strukturiert

Offline RR-E-ft

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« Antwort #9 am: 02. Januar 2007, 18:04:07 »
@ElCattivo

Vielen Dank für die Antwort.

Auffällig ist, dass die durchschnittlichen  Aufwendungen für Verlustenergie zwischen den Netzbetreibern erheblich divergieren:

http://www.thueringer-energienetze.com/Netzinformationen/Netzdaten/Netzdaten_10.htm

http://www.gipsprojekt.de/featureGips/Gips?Anwendung=EnWGKnotenAnzeigen&PrimaryId=6401&Mandantkuerzel=SW-Jena&Navigation=J

Anmerkung:

TEN Thüringer Energienetze GmbH ist vorgelagerter Netzbetreiber der Stadtwerke Jena-Pößneck GmbH und fragt sicher weit größere Energiemengen nach.  Die Stadtwerke haben jedoch einen weit günstigeren Preis bei der Verlustenergie.

Offline ElCattivo

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« Antwort #10 am: 03. Januar 2007, 12:17:55 »
Zitat von: \"RR-E-ft\"

Auffällig ist, dass die durchschnittlichen  Aufwendungen für Verlustenergie zwischen den Netzbetreibern erheblich divergieren:

TEN Thüringer Energienetze GmbH ist vorgelagerter Netzbetreiber der Stadtwerke Jena-Pößneck GmbH und fragt sicher weit größere Energiemengen nach.  Die Stadtwerke haben jedoch einen weit günstigeren Preis bei der Verlustenergie.


Das kann verschiedene Ursachen haben. Zunächst wären da die extrem volatilen Großhandelspreise. Zum "falschen" Zeitpunkt gekauft, schon hat man den Salat. Dann kann auch die Struktur, also der zeitliche Verlauf, verschieden sein, Stichwort Peak/Offpeak-Verhältnis.
Davon abgesehen ist es ohnehin schwierig, Netzverluste verschiedener Netzbetreiber zu vergleichen, da es selbst zwischen vermeintlich vergleichbaren Stadtwerken Unterschiede geben kann, Stichworte Spannungsebenen, Umspannung, Netzumfang, Netzkundenanzahl, Belastung und deren Verteilung in der Fläche, Homogenität der Lastverrteilung etc., etc. ...

Offline RR-E-ft

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« Antwort #11 am: 03. Januar 2007, 12:57:14 »
@ElCattivo

Das leuchtet ein.

Die Netzverluste selbst hängen von der Netztopographie ab.

So hatte TEN bisher immer noch fünf verschiedene MS- Spannungsebenen (!) und entsprechend viele und verlustreiche Umspannungen.

Verlustenergie kann man ggf schlecht prognostizieren und deshalb die Beschaffung am Großhandelsmarkt schlecht optimieren.

Ich meinte jedoch, dass VET nicht gehindert sei, die Verlustenergie statt über die EEX besser VE- konzernintern günstiger zu beschaffen (zum freundschaftlichen Selbstkostenpreis bzw. ggf. feststehenden Konzernverrechnungssatz von VEG/ VES).

Das sollte eigentlich möglich sein, oder?

Offline ElCattivo

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Vattenfall - Kunden sparen allein 2006 ca. 100 Mio EUR
« Antwort #12 am: 03. Januar 2007, 13:45:49 »
Zitat von: \"RR-E-ft\"

Ich meinte jedoch, dass VET nicht gehindert sei, die Verlustenergie statt über die EEX besser VE- konzernintern günstiger zu beschaffen (zum freundschaftlichen Selbstkostenpreis bzw. ggf. feststehenden Konzernverrechnungssatz von VEG/ VES).
Das sollte eigentlich möglich sein, oder?

Möglich schon, aber warum sollte die Vattenfall Europe Generation AG & Co KG an die Vattenfall Europe Transmission GmbH billiger verkaufen, als sie es gleichzeitig z.B. an der EEX könnte? Man kann nicht erst unbundeln und dann beklagen, dass es keine Freundschaftspreise (mehr) gibt.

Offline RR-E-ft

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« Antwort #13 am: 03. Januar 2007, 14:51:17 »
@ElCattivo

Gute Frage.

In Konzernen, die mit ihren Produkten im harten Wettbewerb stehen, stellt sich auch oft die Frage, ob man Komponenten am Markt besorgt oder aber im Konzern selbst kostengünstiger produzieren kann.

Im Interesse der Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Produkts wird man sich wohl immer für die kostengünstigste Variante entscheiden. Schwer vorstellbar, dass die Konzerntochter, die hiernach für die Komponentenfertigung auserwählt wurde, dafür den teureren Marktpreis in Ansatz bringen wird. Das würde man selbstredend als absurd empfinden.

Dieser Mechanismus scheint - wieder einmal - völlig aufgehoben, so dass die Verlustenergie eben nicht so kostengünstig wie möglich (innerhalb des eigenen Konzerns) beschafft wird.

Möglicherweise wird sie immer innerhalb des eigenen Konzerns beschafft, jedoch bei Zugrundelegung einer externen Preisstellung, die mit den Erzeugungskosten nichts zu tun hat.

Als Außenstehender empfindet man dies als widersinnig, weil man es nun einmal aus anderen Bereichen anders kennt.

Tatsächlich haben die VET- Netzentgelte Einfluss auf den Wettbewerb, nämlich auf den Standort- Wettbewerb Ostdeutschlands.

Möglicherweise siedeln sich wegen der hohen NNE und in deren Zuge höherer Strompreise (Kostenwälzung)  weniger energieintensive Unternehmen in Ostdeutschland an.

VET hat also durchaus auch eine gesamtwirtschaftliche Verantwortung wahrzunehmen.

Vielleicht ließe sich die Frage also damit beantworten, dass VE insgesamt seiner gesamtwirtschaftlichen Verantwortung im Übertragungsnetzgebiet Rechnung tragen möchte und seine Entscheidungen auch daran ausrichtet.

Offline RR-E-ft

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« Antwort #14 am: 09. Januar 2007, 11:30:45 »
Höhere Strompreise im VET- Netzgebiet:

http://www.energate.de/news/87163

 

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