http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=12528Mit den Netzentgelten gilt es wohl auch den steigenden antiquarischen Wert mitzubezahlen.... (Gute Vorkriegsware).
Von ca. 44.000 Masten sollen ca. 10.000 von vor 1940 stammen.
Weitere 28.000 Masten sollten aus der Zeit bis 1965 stammen und deshalb ein besonderes Problem haben:
http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=12505Man kann die Frage stellen, was denn mit dem vielen Geld geschieht, welches in den Strompreisen enthalten ist und für die Netze bestimmt sein soll.
Wenn 25 Prozent der Masten von vor 1940 stammen, fragt man sich weiter, wieviele Kosten in den Netzentgelten enthalten sein mögen, die möglicherweise immer noch der Verzinsung für die Investitionen von vor 1940 zu dienen bestimmt sind.....
Und das soll keinesfalls nur bei RWE so sein....Die Anlagen werden länger als 65 Jahre genutzt, obschon es wohl bereits nach 30 Jahren regelmäßig zu Problemen kommen können soll:
http://www.energienetz.de/files.php?dl_mg_id=558&file=dl_mg_1133129425.pdfEs erweckt den Eindruck, dass man die Netze überall bewusst immer weiter altern läßt, um Kosten zu sparen, Gewinne zu steigern.
Wenn dann mal etwas passiert und man müsste sogar haften, ist die Haftung für einen Störfall und für alle betroffenen Kunden zusammen auf 5 Mio EUR beschränkt, merklich weniger als das Jahresselär eines verantwortlichen Energiemangers....
Hier hat man richtig erkannt, dass es um faire Preise
und Versorgungssicherheit geht:
http://stromfakten.strom.de/WYSFramesetStromfakten.html?Readform&JScript=1&Nur die Umsetzung des Gedankens fehlt noch.
Weder erscheinen die Preise fair, noch die Versorgung dauerhaft gesichert.
Die junge Dame im Bild bei \"stromfakten\", glaubt man auch bei
http://www.erdgasfakten.de schon einmal gesehen zu haben.
Fakten, Fakten, Fakten:
http://www.spiegel.de/dossiers/wirtschaft/0,1518,386902,00.html http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/549950.html?nv=nl_hp_rt Freundliche Grüße
aus Jena
Thomas Fricke
Rechtsanwalt