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Autor Thema: Japan: Ingenieur stellt neue Erfindung vor: Ein Taifun liefert Strom für 50 J.  (Gelesen 8556 mal)

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Offline EviSell

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Die Technik ist sicherlich auch für hier interessant. Windräder ohne die typischen Rotorblätter.

Ingenieur stellt neue Erfindung vor: „Ein Taifun liefert Strom für 50 Jahre in Japan“

Zitat
Ein Ingenieur vom Startup-Unternehmen Challenergy, Atsushi Shimizu, hat am Montag in Nanjo in der Okinawa-Präfektur ein Exemplar seiner vielversprechenden Erfindung vorgestellt. Es soll sich um die weltweit erste „Taifun-Turbine“ handeln, die die Macht der Stürme nutzen kann, um Japan mit unbegrenzten Mengen von grüner Energie zu versorgen. Seinen Berechnungen zufolge kann theoretisch ein einziger Taifun die kinetische Energie liefern, um ganz Japan für 50 Jahre mit Strom zu beliefern.
...

https://deutsch.rt.com/kurzclips/43803-ingenieur-kinematik-energie-erfindung-taifun/
« Letzte Änderung: 01. Dezember 2016, 15:10:33 von EviSell »
„Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.“ - Galileo Galilei

„Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.“ - Mahatma Gandhi

Offline Erdferkel

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Naja, derartige Rotoren sind ein alter Hut, und wir haben hier leider nur selten Taifune. Und theoretisch würde das von den bei uns gehaltenen Rindern ausgerülpst- und gepupste Methan alle unsere Energieprobleme schlagartig lösen. Wir bräuchten nur einen Schlauch und viele T - Stücke und grosse BHKW's.
Die ganze Startup Meldung erinnert mich irgendwie an die "Neue Spezial" aus den frühen 90'gern, Schagzeile: "Japaner erfinden Wolke in der Dose!"

Vieleicht machts der Klimawandel bei uns ja doch noch möglich, solange versuche ich mal Blitze einzufangen.

Fürs Boot bei Sturm aber durchaus brauchbar, die Dinger!

Offline EviSell

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@Erdferkel,

ich habe da eher an die Dimension gedacht, auf was die obige "Windrad" ausgerichtet ist. Ähnliche senkrechte gibts hier, aber ich sah das bisher nur für den Hausgebrauch, als diese sogenannten "Kleinwindräder".
Auch dürfte das Problem, dass Vögeleins in den "Fängen" der Propeller landen und sterben, sich minimieren.

Vielleicht können ja die Entwickler in dem Bereich ihren nationalen Tunnelblick verlassen. Womöglich ist der japanische Ingenieur durch das Problem mit den Taifunen, auf etwas gekommen, was hier zwar nicht 1:1, aber durchaus sinnvoll abgewandelt, einsetzbar ist.
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Offline Erdferkel

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@EviSell: das war nicht böse oder persönlich gemeint, eher eine Stellungnahme zum Gesamtproblem:
Welche Folgen für Vögelchen die von Windradflügeln erschlagen werden, und was passiert, wenn in grossem Maßstab Windkraftanlagen den globalen Strömungskreislauf der Luft beeinflussen, who Know's?
El Ninho ist für Missernten und Dürren verantwortlich, je nach Blickwinkel auf der Erdkugel, Ziel muss der verantwortungsbewusste Umgang mit Energie sein, und das wird wohl noch lange dauern. Es gibt nix umsonst, und wir kriegen nur einen Bezrag X an Energie von der Sonne geliefert, und die treibt auch den Wind an, und alles darüber hinaus zehrt an den Reserven.

Offline horst432

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... theoretisch würde das von den bei uns gehaltenen Rindern ausgerülpst- und gepupste Methan alle unsere Energieprobleme schlagartig lösen. Wir bräuchten nur einen Schlauch und viele T - Stücke und grosse BHKW's.

Selten hab ich so herzlich lachen müssen bei der trocknen Darstellung die mir das Bild einer angeschlossenen und verstöpselten Kuhherde vor Augen lag.

 

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