Holla,
zugegeben, ich bin neu hier im Forum. Aufgesucht habe ich es aus akkutem Anlass.
Allerdings muss ich feststellen, dass das mitlesen hier keinen Spaß macht. In jedem Forum gibt es Mitglieder, die sich profilieren wollen. Hier scheint es mir aber doch recht extrem.
Ich würde doch vorschlagen, dass die Experten ihre Grundsatzdiskussionen in juristischen Fachblättern austauschen und sich hier auf Allgemeinverständliches beschränken. Dieses ist - glaub ich - ein Forum für Energieverbraucher und nicht für Juristen. Wenn zu einem Sachverhalt unterschiedliche Meinungen bestehen, dann kann man das auch so kenntlichmachen und im Raum stehen zu lassen ohne das bis aufs Kleinste durchzudiskutieren.
Dann wäre es schon wichtiger, Erfahrungen mitzuteilen, mit denen man sich erfolgreich regen die Taktiken von immergrün gewehrt hat, mitzuteilen.
Mir haben sie jetzt mitgeteilt, dass (nach fristgerechter Kündigung) der Lastschrifteinzug nicht mehr funktioniert, da ich kein SEPA-Mandat eingereicht habe. Anscheinend spekuliert man darauf, dass ich die letzte Rate nicht rechtzeitig überweise und so eine Vertragsverletzung zur Verweigerung der Bonuszahlung führt.
Meine Antwort: Ich werde die letzte Abschlagszahlung manuell überweisen, Hinweis, dass immergrün es unterlassen hat, sich frühzeitig um ein SEPA-Mandat zu bemühen und die letzten drei Abschlagszahlungen ohne Mandat eingezogen wurden. Ferner dass ich dieses Verhalten aufgrund der damit verbundenen Spekulation für unseriös halte und Meldung an die Bundesnetzagentur.
M.M. ist jedoch das Fehlen eines SEPA-Mandates ein Vorteil für die Verbraucher. In meinem Fall könnte ich drei Abschlagszahlungen 13 Monate lang im Nachhinein zurückfordern. Das wird evtl. einmal interessant, wenn die Bonuszahlung verweigert wird.