Gerichtlicher Mahnbescheid eingetroffen.
2006 einen Strom-Sondervertrag Entega Clever abgeschlossen und seitdem jede Menge Scherereien...
Vorausgehend wurde seit 2008 mehrfach Widerspruch eingelegt gegen die nicht nachvollziehbaren Preiserhöhungen bei Strom und gegen die Abrechnung als Clever-Ökostrom Spezial, und natürlich gegen die Abrechnungen als Ökostrom NATURpur regional ......., die Zahlungen gekürzt und jeweils das Erstellen einer korrekten Abrechnung eingefordert.
Zwischendurch fand sich diverses Werbematerial des Energieversorgers im Briefkasten: Mehrmals wurden AGB´s zugeschickt, auch neue Ergänzende Bedingungen wurden zugeschickt (hierin stiegen z.B. die Mahnkosten von vormals 5,- auf 11,- €!), und natürlich immer mal wieder ein anderes besonders tolles Stromprodukt beworben....
Widersprüche und das Kürzen der Rechnungsentgelte auf die anfänglich vereinbarten Preise führte zu viel Post des Energieversorgers im Briefkasten: In Form diverser Zahlungserinnerungen, Lastschrift-Rückläufern, außergerichtlichen Mahnungen, Mahnungen, Inkasso Mitteilungen (darin enthalten sogar eine Mahngebühr), Ankündigungen der Versorgungssperre, Bitte um Rückrufe, ...
Irgendwann 2010 war dann Wohnungswechsel, und folglich Schluss mit diesem Bezugsvertrag.
Nach der gekürzten Schlussrechnung forderte ich auf Grundlage des vereinbarten Preises die Erstattung des Restguthabens, was bis heute jedoch nicht erfolgte.
Seit Schlussrechnung 2010 fanden sich nun eine Mahnung der ENTEGA über 263 €, eine Aufforderung eines Darmstäder RA zur Zahlung von 457 € an ihn, danach nun ein gerichtlicher Mahnbescheid über 387 € mit Beantragung der Durchführung des streitigen Verfahrens bei Widerspruch in der Post.
Was wohl noch kommt?